fullscreen: Geschichte der Stadt Nürnberg von dem ersten urkundlichen Nachweis ihres Bestehens bis auf die neueste Zeit

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ine Gefährten einst dem Ver⸗ 
des heiligen Sebalds. an and — n —— 
schmachten nahe waren, di F n seiner heiligen Engel vom Himmel 
echoͤrte ihn und schickte einen en 56 
Dieser erh k die ermatteten sättigte. Ein 
herab, der mit Speise und Zraus lte laut vor allem Volk und 
je auf einen Ketzer, der frevelte laut vo. 
Mal süehen iligen Sebald falsch wäre. Da bat St. 
sprach, — e en Zeichen, wodurch die Wahrheit seiner 
Sebald den Mmach haret würden. Augenblicklich 
Lehre und Gottes heiliger Name ve —— —* an 
that sich die Erde auf und der Ketzer versank vo 5— —* 
8* ——— — ——ãA—8 9 St. Sebald, 
——— —* mit allen Menschen, wiederum Gott Weun 
Alsobald wurde der bekehrte e von seiner onichn —A 
eit. Dies Zeichen wurde ruchbar im ganzen — 
— d e Menschen hen den Dengee und baten ihn, daß 
ür ihre Sünden Fürbitte einläge bei Gott. 
t ie — Italien und zog nach Bayern. Als er hier 
an die Donau, nicht weit von Regensburg kam und keine Brücke noch 
ein Fährmann zu sehen war, legte er seine Kotzen (d. i. einen weiten 
Mantel), die er stets über ein härenes Hemde zu tragen pflegte, auf 
das Wasser, stellte sich darauf und kam so über den Fluß, ohne daß 
auch nur seine Füße naß geworden wären. Ein armer Mann, — der 
bies sah und daraus St. Sebalds Heiligkeit erkannte, lud ihn in sein 
Haus und bewirtete ihn. Dabei bot er ihm aus einem schönen herr⸗ 
lichen Trinkglas, das er sich von seinem Nachbarn geliehen hatte, zu 
trinken an. Weil er aber nicht achtsam war, ließ er es zur Erde 
fallen, so daß es in tausend Stücke zersprang. Den heiligen Sebald 
jammerte des Menschen, der nicht wußte, wie er seinem Nachbarn je 
ein so kostbares Gefäß ersetzen sollte, ließ sich die Stücke reichen, that 
sie wieder zusammen und siehe da, das Glas war ganz und schön, 
wie es vorher gewesen war. 
Nach kurzer Zeit kamser in einen Wald auf dem Nordgau, nicht 
weit von Nürnberg, wo er wieder als Einsiedel lebte. Hier begab es 
sich einst, daß ein armer Bauer zwei Ochsen im Holz verlor, die er 
trotzdem er sie den ganzen Tag suchte, nicht finden konnte. Gegen 
Abend gelangte er zum heiligen Sebald, der den bekümmerten Mann 
tröstete und ihn weiter suchen hieß, dann würde er die Ochsen schon 
fünden. Da es aber mittlerweile völlig Nacht geworden war und der 
Bauer aus Furcht, in die Irre zu gehen, nicht weiter suchen wollte, 
gebot er ihm, seine Hände aufzuheben. Der Bauer that wie ihm ge— 
heiben. Da aaben seine Finger einen leuchtenden Schein, gleich einem 
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