Volltext: Nürnbergische Hesperides, Oder Gründliche Beschreibung Der Edlen Citronat/ Citronen/ und Pomerantzen-Früchte/

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Staͤmme —— —— Hesperidum 
Arten ameguosen gen daettt und screbmste/ wen onc diescsene and ere 
—— — 
merantzen / so allhiei er Citronaten / Ci⸗ 
oder doch nur einen gar weni in unsern Landen wachsen / f aten / Ci⸗ 
licht von Farb / und — e Ansatz dazu in sich haben/ ne reee 
52 roͤsse eines Mahen⸗GSaamen⸗Ko b aber etwas braun⸗ 
Land zu uns gebrach ich dann des Saamens oder der de ruteins nicht heicht uber 
ne eh ten wol zeitigen Fruͤchten bedi ie von denen aus Welsch⸗ 
—X—— ijenen muß: Und werd 
men werden oder doch zi igestecket / wann sie aus der F rden solche 
Achen Tage lang nicht e hernach / in dem v heraus genom⸗ 
e an srcit und saffligbieiben / sonder e sie langstens uͤber vier⸗ 
et / ob nun se sondern verdorren / und ders 
eingesetzet werden sollen / daß di chon maͤnniglich betaut / edn 
—B— aß die Spitzen unter sich zu stel daß diese Kerne also 
lershelden / da dann das iinttdon das obere von dem unt hen tommen / sind doch 
ne uͤberquer in die Erdel este ist / daß man um den Fehl ern Theil nicht wol zu un⸗ 
Tieffe sencken / das elege / sowird die Wurtzel 9 er zu vermeiden / solche K 
F 358 — dann von lche Ker⸗ 
den gemeiniglich 28 aber uͤber sich treiben selbsten sich ind 
Kerne von gemei und hervor wachsen: ie 
Nen welche wol anschi gemeinen Citronen oder sen: Nun wer⸗ 
—B———— lagen / und annoch zimlich Pomerantzen hiezu ge 
— rzielen ch gerathen genom⸗ 
— — denen so —— die —8 nen ber gůte und 
——— — —— 
schoͤner und groͤser ird sich so dann zeigen / daß Apfel auch Pomerantzen 
diesen / wann sie als sonsten insgemei⸗ — — nachgehends 
solche Staͤmme * luͤhen angefangen / eini geschiehet / wann ma ven 
ucnegen nge Augen abni n nun von 
werden wieder 3 gen die dar auf wachsen nimmt / und wieder 
die Art und den eg und annehmlicher / als rde Fruͤchte noch besser an 
— / und 
slches heshieh mack des Citronats eini Age zu geschweigen / daß si 
Gleicher massen kan et / zu je mehrerer Wsanger wosen an Aeen aß sie 
guf die daraus inan ee een heit enoen des n 
wann dann auch eene Staͤmmlein We feln von Sina einstecken 68 
wilde Staͤmmlein v angeschlagen und gebluhet, erantz n oder Citronen und 
wide Sannen on denen Aepfeln aus —A —— 
sehmack werden / eee ie setzen / und solches ushie 
schiehet ins —6 sie sonsten zu seyn weit annehmlicher und zum dritten⸗ 
ie n in erdenen Bl pflegen: Solch — suͤsser am Ge⸗ 
eeen n Blumen Toͤpf hes Einsetzen der K 
die grosse Baͤume antzen⸗Hauß versehen / 3 en oder hoͤltzenen Troͤgl er gerne ge⸗ 
se ambesten / zw zimlich haͤuffig stecket / wol besser / wann * wer aber 
derlich / wann pepeus kan man die Staͤm nn sie gerathen erstlich ige wischen 
fie in dem Erdr an sie an ein dabe mlein schoͤn hoch und auf solche Wei⸗ 
eich besser/ y gestecktes Staͤblein bi gerad zieh 
denen Blumen⸗Toͤpf und tauren zur Wi aͤblein bindet / dri hen / son⸗ 
dn umen Forsen/ werden auchvi en rurde dene wachsu 
7 und b viel dicker / nnen viel besse 
bersiossnen drey oder vi elkommen dadurch ei wann man die N sser / als in 
dabey zu erinner er vier Jahren berei ch eine schoͤne Laͤn eben⸗Schoͤßlein 
h zu ermnern / dag die eits zum aͤugeln tuͤchti ge / da sied 
nen⸗ und Limonie Ba e Kerne und dara 9 n tuͤchtig suͤnd 2 ann nach 
— —— Aumen weit geschr us erdlelte Stãmme voꝛ worh 
diese / diese abe frey / weil jene ein wei vinder wachsen / als di n Citronat⸗Citro⸗ 
aber hingegen) n weit geschl sen / als die von s 
J — 7 — 
e gestecket worden / d nen Aepfeln von Siꝛ uͤbertreffen. Solte one 
ie Staͤmmlci r gemei gesche⸗ 
avon die Staͤmmlein An r ege 
n / und man beede 
von
	        
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