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bicus aizoides Africana erecta folio triangulari
breviusculo, fimbriato, floribus roseis odoratis
H. M. V.
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efses sehr rare Gewaͤchs stammet aus den weitberuͤhmten Amster⸗
8 damischen Horto Medico her/ massen der vortreffliche Botrnic all⸗
dar / Herr Doctor Comelin, nebst vielen andern anslaͤndischen Planten /
E) solches Herrn Doctor Johann Georg Volckamers / zu Auszierung
seines angerichteten Horti Medici aus sonderbacer Gewogenheit / verehret; w⸗
dann die Beschreibung gedachten Horti Medici von dem Auchore nechstens zu
Druck befordert und publciret werden soll. Es treibet aber diese an rnde
safftige Stengel / mit subtilen knockigten Absaͤtzen / heraus / die auf gruͤn und
roͤthlecht spielen / haben allezeit zwey gegen einander sehende Blaͤtter/ blaulecht⸗
gruͤner Farb / mit dreyen Ecken / die mit stumpffen zarten Stacheln bewachsen.
Auf den Stengeln bluhen kleine Rosen /farbe wolriechende Blumen / deren Blaͤt
ter auf einem Buͤschel beysammen stehen / und in der Mitte gelblechte Zaͤserlein
haben. Wann die Blumen abgefallen/ zeigen sich tleine Birn⸗foͤrmige schwam⸗
mechte fuͤnffreckigte Saamen ⸗Kastlein / mit den kleinesien Sannen darinnen.
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licus aizoides Afrĩcana teretifolia erecta, caule piloso
flore purpureo, copioso H. M. V.
Stengel dieses Gewaͤchses sind rund holzecht / einer halben Ellen
— hoch / allenthalben mit viel zarten Stachein umgeben. Die Blaͤt⸗
ter sind blaulecht⸗gruͤn und langlecht⸗ rund/⸗ gleichsam mit subtilen
—MELErystallen besprenget; die Blumen / so zu oberst in grosser Anzahl
hervor wachsen / sind Purpur⸗farb/ und formiren mit ihren vielen Blaͤttern
einen Kreiß oder Circul / wann die Blumen vergangen / folgen kleine Birn⸗foͤr⸗
mige schwammechte Fruͤchte / welche zu oberst mit fuͤnff roͤthlich⸗ strahlenden
Sternen bezeichnet / in deren Saamen⸗Faͤchlein viel kleiner Saamen
gefunden wird.
Ficoi-