277
sgia. 393
atahseln;
m Grund.
s; Stengel
um,. 397
ant
cengel un
Mütenkaul
thlätter if
blütenhüle,
it. Zuh hie
neist roten,
verwildert
U. q. Juh
wusgebreitet,
noj. ausge⸗
gie undern
ahl siehend,
deckblütter
esäßen. do⸗
ust.
ind ichlanl⸗
hlüten ein⸗
—XD
Zzerstreut.
steiß zeeu⸗
uicht greh
ß. Auquf.
77. JFamilie. Cheéenopodiacéen Ventenat.
Gaãnsefußgewãchse.
.Blüten zwitterig. V 2.
Blätter breit, lanzettlich bis eiförmig oder Zeckig; Blüt
in Knäueln, ohnẽ Vorblätter. g n Vlulen
Staubgefäße am Grunde der 3 oder Z teiligen Blüten—
hülle eingefügt; Narben 2 bis 5.
. Frucht von der meist geschlossenen, krautigen Blüten—
hülle bedeckt. Chenopodium. 395.
2. Frucht von der beerenartigen Blütenhülle eingeschlossen.
Blitum. 396.
Staubgefäße einem fleischigen, den Fruchtknoten um⸗
gebenden Ringe eingefügt; Blütenhülle 5 spaltig, am
Grunde mit dem Fruchtknoten verwachsen; Narben
2 bis 3. Kulturpflanze. Beta. 397.
B. Blüten 2häusig. XXIIA.
Staubgefäßblüten in end— und achselständigen Scheinähren,
Griffelblüten in blattachselftändigen Knäueln; 4 Staub—
gefäße, 4 Griffel. Kulturpflanze. Spinacia. 398.
C. Blüten 1häusig. XXILSG.
Blüten in Knäueln; männliche oder 2 geschlechtige Blüten
mit 5 blättriger Blütenhülle und 3 bis 5 Staubgefäßen,
weibliche Bluͤten mit großen, eiförmigen bis Zeckigen Vor—
blättern und 2Rteiliger oder 2spaltiger Blütenhülle.
Atriplex: 399.
395. Chenopõdium Tournefort. Gänsefuß.
A. Bsätter ganzrandig.
a. Blätter rauten—eiförmig, matt, beiderseits
mehlig—bestäubt.
849. Ch. Vulvaria L. Stinkender Gänsefuß. Stengel niederliegend,
mit aufstrebenden Ästen; Blütenstände unterbrochen ähren⸗
förmig; Frucht völlig von der Blütenhülle bedeckt, Samen
Jlänzend, fein punktiert. Die Pflangze riecht nach faulen
Fischen. Wege, Mauern, Schutt, zerstreut, so bei Markt Erl—
bach u. a. Juli bis September.
d. Blätter eiförmig bis lanzettlich, feinspitzig,
grün, unbestäubt.
850. Ch. polyspérmum L. Vielsamiger Gänsefuß. Stengel ein—
fach oder aͤstig; lockere oder dichtere Blütenftände in den Blatt—
1.