Volltext: Flora des Regnitzgebietes

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3. 
Schaft blattlos, nur mit kleinen Schuppen ver— 
sehen, 1köpfig; Blätter der Rosetten blaß, mit 
grauweißer Bekleidnung. 
673. 
IHI. Pilosélla L. Filziges Habichtskraut. Blätter der Rosetten 
verkehrt —ei—lanzettlich, borstig ãbehaart, unterseits grau— 
filzig; Hüllkelch kurz —walzenförmig, dessen Schuppen schmal, 
aus schmalem Grunde sehr spitz zulaufend, behaart, drüsig, 
Tockig; Ausläufer verlängert, duünn; Randblüten blaßgelb, 
unterseits rötlich —gestreift. Wiesen, Raine, Heiden, Kiesern— 
välder, gemein, in zahlreichen Varietäten. Mai bis Juli 
5. 
Stengel blattlos oder 1blättrig, meist niedrig, 
2bis 7köpfig; Blätter der Rosetten blaugrün, 
nicht filzig. 
H. Auricula L. Ohrchen —Habichtskraut. Blätter der Ro— 
etten zungenförmig, fast völlig kahl, nur am Grunde gewim— 
pert; Ausläufer zäahlreich, mit gegen die Spitze hin größer 
werdenden Blättern; Hüllkelch kurz —walzenförmig, klein, grün, 
dessen Schuppen schmal, an der Spitze stumpf, mit hellen oder 
weißlichen Rändern und kurzen, einfachen und Drüsenhaaren; 
Blüten gelb. Raine, Wiesen, Wegränder, gemein. in zahl— 
reichen Varietäten. Mai bis Juli. 
Stengel 1bis 3blättrig, meist hochwüchsig; Aus— 
läufer stets vorhanden; Blütenköpfchen zahl— 
reich,in Ebensträußen; Blätterder Rosettengras— 
der hellgrün; die ganze Pflanze mit schwarzen 
Borstenhaäaren versehen; Hüllkeschdunkel: Blüten 
rot der dunkelgelb 
674 
675 H. aurantiacum L. Rotes Habichtskraut. Blattrosette wenig - 
blättrig, Blätter mit langen Haaren besetzt, grasgrün, läng— 
lich —verkehrt · eiförmig, uünterseits armflockig; Ausläufer ober— 
irdisch oder unterirdisch, deren Blätter gegen die Spitze hin 
an Größe abnehmend; Hüllkelch breit —eiförmig; Blüten satt— 
orangefarbig, Griffel braun. Manchmal verwildert. so bei 
Schwabach und Neustadt. Juni bis August. 
H. praténse Tausch. Wiesen -Habichtskraut. Stengel mit 
langen, weichen Haaren, oberwärts filzig, drüsig und 
schwarzhaarig; Blätter länglich und verkehrt eiförmig, stumpf, 
mit langen, weichen Haaren; Hüllkelch ei—walzenförmig; 
Blüten dunkelgelb, Griffel gelb. Wiesen, Waldränder, Schluch— 
zen. so bei Pottenstein u. a. Juni bis August. 
—* 
Stengel wenigblättrig; Ausläufer,fehlend oder 
schwäschlich und nur unterirdisch; Köpfchen klein, 
zahlreich, in ausgebreiteten Trugdolden; 
8lätter dber Rosetten erst lebhaft—grün, später
	        
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