Volltext: Flora des Regnitzgebietes

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a. Blüten sitzend, ein Köpfchen bildend. 
Hülle fiederspaltig, dornig —gezähnt; Pflanze distelartig, 
Slüten weiß oder graugrün. Eryngium. 177. 
2. Hüllblätter ganz. 
t fast kugelig, hakig —stachelig; Dolde zusammen⸗ 
za Worn igh en aber Lopfformig ; Blüten klein, 
rötlich ¶weiß; Wurzelblätter handförmig-lappig. 
Sanicula. 175. 
Frucht von der Seite her flach zusammengedrückt, 
ohne Stacheln; Wurzelblätter schildförmig —kreisrund; 
Blüten klein, weiß. Hydrocotyle. 174. 
Blüten langgestielt; Hüllblätter groß, gefärbt; 
Wurzelblätter handförmig — 5zteilig; Blüten 
weiß oder rosenrot. Astrantia. 176. 
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B. 
Blüten in zusammengesetzten Dolden, d. h. jeder 
Strahlträgt wieder ein Döldchen. 
a. Das Eiweiß der Früchtchen eingerollt, oder mit 
tiefer Längsfurche, oder auf der Fugenseite 
Berührungsfläche der Teilfrüchtchen) ausgehöhlt. 
1. Früchtchen geschnäbelt. 
aa. Schnabel höchstens halb so lang als die Frucht, diese 
läriglich oder eisörmig, rippenlos, kahl oder borstig; 
Blüten weiß. Anthriscus. 209. 
bb. Schnabel mehrmals länger als die Frucht, diese läng— 
lich — linealisch, 5 rippig, Blüten weiß. 
Scandix. 208. 
2. Früchtchen ohne Schnabel. 
aa. Früchtchen stachelig. 
Nebenrippen 4, viel höher als die Hauptrippen, 
reihig⸗ stachelig, Hauptrippen 5, borstig oder kurz - 
feinstachelig; Frucht länglich; Blüten weiß. 
Caucalis. 205. 
Nebenrippen gleichhoch wie die Hauptrippen, oder 
undeutlich. 
Frucht mit Haupt — und 4 Nebenrippen; 3 Haupt⸗ 
und 4 Nebenrippen gleichhoch, 2 bis Zreihig— 
stachelig; Thälchen wehrlos; Blüten weiß oder rot 
Turgenia. 206.
	        
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