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zinhergehe und sehr oft mit Phthisis des Bulbus endige. Da solche Entzündungen
sehr lange zu dauern pflegten und häufige Nachschübe machten, so bliebe
auch die zellige Infiltration der Augenhäute durch lange Zeit bestehen und
zönne endlich zu einer dauernden Verbildung derselben Hyperplasie
‘ühren. Man fände die Aderhaut so reichlich von Rundzellen und aus diesen
hervorgegangenen Spindelzellen durchsetzt, dass die Aehnlichkeit mit einer
Jiffusen, sarcomatösen Entartung eine vollkommene sei. In der That seien
ja auch häufig Verwechslungen zwischen beiden Zuständen vorgekommen.
Anatomisch sei nun von der entzündlichen Hyperplasie zum Sarcom nur ein
yanz kleiner Schritt,
T. Leber und A, Krahnstöver vermuthen, dass der Keim der Sarcom-
jildung schon vor der Verletzung im Innern des Auges enthalten sei und durch
die Verletzung zum Wachsthum angereizt würde. Es sei bekannt, dass aus
<leinen, unscheinbaren Melanomen der Iris im späteren Leben zuweilen
Dösartige Melanosarcome entstehen. Das Gleiche gilt für scheinbar gutartige,
angeborene Pigmentmäler der Haut; man wisse, dass man sich davor zu hüten
habe, solche pigmentierten Gebilde unvollkommen zu entfernen oder zu ver-
etzen, da sie dann leicht in rasch wachsende Sarcome übergingen.
Ob eine dieser Theorien das Richtige trifft, oder welche dem Richtigen
am nächsten steht, dürfte vorläufig nicht zu entscheiden sein, doch neige ich
nehr der Ansicht Leber’s zu und glaube, dass eine Verletzung wohl als die
Veranlassung, nicht aber als die eigentliche Ursache der Bildung eines Sarcoms
ler Aderhaut betrachtet werden kann
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