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geleitet und wackerer Goldschmied seines Zeichens, hieß 
Albrecht Dürer; ernst, fast düster schaute er drein und 
mehr als sonst schien seine hohe Stirne von tiefem 
Gram und Kummer gefurcht zu werden. Der dritte 
der Männer, dessen Wiege das ehrliche Schwabenland 
war, blinzte so treuherzig und gutmüthig in die Welt, 
daß man gar bald inne werden konnte, daß nicht, wie 
böser Leute Mund es in dem Volke herumzubringen 
suchte, mit der Hülfe des Teufels, wohl aber unter 
dem Beistand Gottes und der heiligen Jungfrau dem 
Wackern es gelungen, das wundervolle Sakraments— 
häuschen in dem Dom Laurenzi zu Nürnberg, das 
heute noch von männiglich angestaunt wird, zu schaffen. 
Es war der Bildhauer Adam Kraft, der wahrlich nicht 
verdiente, ein Camoöns der Skulptur, als Bettler in 
dem Hospitale zu sterben. 
Waren aber die bis jetzt genannten Drei aus 
Ungarn, Schwaben und Polen gekommen, um auf der 
Hallerwiese das Maienfest zu feiern, so war der vierte 
der Männer nur um so mehr ein ein echtes „Nurn— 
berger Burgerskind“. Als tüchtiger Harfenspieler und 
Mechanikus, Hans Frei, gehörte er der Reichsstadt zu 
mit Leib und Seele und das Geschlecht benamset, der 
Freien war nicht minder ehrenvoll bekannt, als die 
seiner drei Kumpane. 
Und als die Viere nun das vor ihren Augen 
auf und abwogende Getümmel mit der Ruhe und dem 
Ernste des erfahrenen Mannes beobachteten und bald 
dieser bald jener einen langen Zug aus den vor ihnen 
stehenden, mit gutem Frankenwein gefüllten Bechern 
that, da trat der Weber Nunnenbeck — der Meister, 
dessen Schüler, Schuster Sachs, größer geworden war
	        
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