117
wdes Reihe⸗
—
ind daß db
Kehlen du
die hepih
thiges Vossr
ud zurück der
e Freude und
aßen an der
der haller⸗
n zu erstrechen
inddecke vie
n Jahren de
einander ge
z. Walen sr
den stammen
r Hallerwiet
tr Bestätigun
d Thal zur
umen.
war aus den
nn schon zun
imft ein hohß
ie Kirche
olzschuher uh
nberg bere
wußerhalb de
die Mbeite
den weit P
zsfale hieher
geleitet und wackerer Goldschmied seines Zeichens, hieß
Albrecht Dürer; ernst, fast düster schaute er drein und
mehr als sonst schien seine hohe Stirne von tiefem
Gram und Kummer gefurcht zu werden. Der dritte
der Männer, dessen Wiege das ehrliche Schwabenland
war, blinzte so treuherzig und gutmüthig in die Welt,
daß man gar bald inne werden konnte, daß nicht, wie
böser Leute Mund es in dem Volke herumzubringen
suchte, mit der Hülfe des Teufels, wohl aber unter
dem Beistand Gottes und der heiligen Jungfrau dem
Wackern es gelungen, das wundervolle Sakraments—
häuschen in dem Dom Laurenzi zu Nürnberg, das
heute noch von männiglich angestaunt wird, zu schaffen.
Es war der Bildhauer Adam Kraft, der wahrlich nicht
verdiente, ein Camoöns der Skulptur, als Bettler in
dem Hospitale zu sterben.
Waren aber die bis jetzt genannten Drei aus
Ungarn, Schwaben und Polen gekommen, um auf der
Hallerwiese das Maienfest zu feiern, so war der vierte
der Männer nur um so mehr ein ein echtes „Nurn—
berger Burgerskind“. Als tüchtiger Harfenspieler und
Mechanikus, Hans Frei, gehörte er der Reichsstadt zu
mit Leib und Seele und das Geschlecht benamset, der
Freien war nicht minder ehrenvoll bekannt, als die
seiner drei Kumpane.
Und als die Viere nun das vor ihren Augen
auf und abwogende Getümmel mit der Ruhe und dem
Ernste des erfahrenen Mannes beobachteten und bald
dieser bald jener einen langen Zug aus den vor ihnen
stehenden, mit gutem Frankenwein gefüllten Bechern
that, da trat der Weber Nunnenbeck — der Meister,
dessen Schüler, Schuster Sachs, größer geworden war