Volltext: 400 Ausflüge in die Umgegend von Nürnberg und Fürth

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Schwarzachthal⸗Aanalbrüũcke⸗Feucht. 
Amer. Ufer, 5 Min., die Gustav-Adolf-Höhle, eine 
weite Sandsteinfelsenhalle mit der Inschrift: Hie kuit 
A. MDCXXXII chier ist er im Jahre 1632 gewesen). 
Am 31. Juli 1632 lagerten die Schweden zwischen Ochenbruck und 
Gsteinach, ihr König war im benachbarten Schlößchen Schwarzenbruck 
einquatiert. Am folgenden Sonntag ließ er in der Felsenhoͤhle, die 
von da an nach ihm genannt wurde, feierlichen Gottesdienst halten, 
wobei der Pfarrer Marei aus Nürnberg von der Felsenkanzel aus 
predidte. 
aau Schwarzachthal-Kanalbrücke, 30 Min. Man 
geht entweder r. des Baches an der Gustav-Adolfbrücke vorbei 
auf zuweilen schlechtem Fußweg, der aber durch hübsches 
Gelände führt, oder man geht bei Gsteinach über den Steg, 
steigt an den Felsen empor und hält sich am l. Ufer, 
woselbst hübsche Wege durch die Freih. v. Faberschen Anlagen 
führen. 
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Die Anlagen, die sich dem l. Ufer entlang ziehen, sind 
reizend, bald kommt ein hübscher Ausblick auf die Schwarzach, 
bald ein Ruhesitz, bald eine Quelle, bald ein farrnbewachfener 
Fels; sie endigen in der Nähe der Kanalbrücke. Tief unten 
rauscht die Schwarzach, und darüber wölbt sich in kühnem 
Bogen die steinerne Brücke, welche dem Ludwigs-Donau— 
Main-Kanal als Bett dient. Der größere Pfeiler bildet im 
Innern ein riesiges Gewölbe, das mit tropfsteinartigen 
Gebilden, Erzeugnissen des durchsickernden Wassers, geschmückt 
ist. Der Schleusenwärter macht gegen ein mäßiges Trinkgeld 
den Führer. Beim Kanal ein schönes schattiges Plätzchen 
mit Tischen und Bänken. 
c) Feucht-Kanalbrücke, 4x0 Min. Am Ende von 
Feucht zweigt sich von der Staatsstraße nach Neumarkt die 
Landstraße nach Wendelstein ab, der man eine kurze Strecke 
folgt, dann geht l. ein ziemlich betretener Weg anfangs durch 
die Felder, dann durch den mageren Föhrenwald. Hier 
ein Keller mit Kegelbahn, der Sonntags bewirtschaftet 
wird, 30 Min.; nun durch den mit verkrüppelten Föhren 
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