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13 kmeFeucht, Linie Nürnberg-Regensburg, Hinfahrt
15 B3, Rückfahrkarten 70 A, Vorortszug 25 A, Fahrzeit
28 bezw. 80 Min. Straße nach Feucht s. S. 7.
Feucht, Markt mit gegen 1000 Einwohnern, Post- und
Bahnexpedition, Telegraph, Telephon, Forstamt; am Bahn—
hof Wirtschaft; der Ort liegt hinter dem Eichenwäldchen,
vom Bahnhof 5 Min. entfernt. In Feucht 4 Brauereien
und mehrere Bierwirtschaften.
Feucht bestand bereits im 12 Jahrhundert; 1296 wird, es schon
als Drt' mit Imkerei exwähnt; es beftand daselbst bis 1779 ein
Zeidlergericht, weil Feucht der Mittelpunkt der Honiggewinnung
m Reihswald war. Das Kartäuferschloß trägt heute noch über dem
Fingang einen Zeidlarius⸗. Feucht kam 1526 an Nürnberg und
1806 an Bayern.
a) Feuchter Keller, 10 Min. Bei der Wirtschaft
hinterm Bahnhof führt r. ein Fußweg durch die Anpflanzungen
zum Wald; daselbst Tische, Bänke, Sommerhäuschen. An
den Sommersonntagen wird im Waldesschatten Bier ver—
zapft; auch kalte Speisen.
o) Feucht-Gstein ach, 1 Std. Man geht durch den
Drt und dem Waldschlößchen zu, einer Wirtschaft und
Sommerfrische; wer geradewegs nach Gsteinach will, geht
auf der Straße weiter, bis r. ein Fahrweg an der Anpflan—
zung vorbei sich abzweigt und dem Hochwald zustrebt; der
Fahrweg hört später auf, man gehe auf dem Rasen gerade—
aus zu dem nahen Wirtshaus. Dasselbe liegt romantisch
an der durch hohe Sandsteinfelsen eingeengten Schwarzach.