Volltext: Zu Christoph Scheurls Briefbuch

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Von Dr. Gustav Bauch, 
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Nr. 398. Cod. 306. 393a. W. (Juni-Juli) 1509. 
An Charitas Pirckheimer. 
Dank‘ für ihren Brief und den geschenkten Rosenkranz. 
Empfiehlt die Mutter. 
Nr. 39b. Cod. 306. 393b. W. (Juni-Juli) 1509. 
An Megr. Conrad Norieus. 
Bittet um Rat. Es handelt sich jetzt um die Praepositur 
bei St. Sebald, ob er sie erlangen könne und annehmen solle. 
Bitte um Antwort und Stillschweigen. Bittet um Berechnung 
für einige Jahre und um eim summarisches: Iudicium für den 
Bruder... Sche. Freund glaubt sich genarrt, N. möge ihm Genüge 
leisten. 
Nr. 839c. Cod. 306. 393b. W. 2. Juli 1509. 
An Dr. Anton Kress‘), Propst zu St. Laurentius in 
Nürnberg. 
Schwester Apollonia hat ihm öfter geschrieben, dass 
ihm K. günstig sei und ihm rate, sich nicht einem Fürsten zu 
widmen. Er dankt für den Rat, würdige Ks. Gründe und sei 
noch frei. Aber er sei arm und schwankend. Empfiehlt sich. 
Nr. 39d. Cod. 306. 394a. W. Vor 20. Juli 1509. 
An Leonhard Vogl. 
Hat den Brief, der Wilhelm zurückrief, erhalten, W. war 
schon mit dem Lehrer nach Leipzig abgereist und ist hoffent- 
lich glücklich angelangt. W. hätte noch länger bleiben können; 
auch wenn er für den Handel bestimmt sei, hätte er noch mehr 
ljernen können... Sch. komme nach Margareta. Dank für Ein- 
ladung. Auch Christoph habe er gesund entlassen. Grüsse. 
Nr. 39e. Cod. 306 394a. W. 20. Juli 1509. 
An Mgr. Conrad Noricus. 
Bittet nochmals dringend, ihm und dem Bruder die Lebens- 
ordnung zu raten, besonders, ob er jene Würde annehmen solle 
‘) Scheurl schrieb später das Leben dieses Mannes und stiess da- 
mit in N, sehr an. Vergl. Nr. 93. Roth, Die Einführung der Refor- 
mation in Nürnberg, 41.
	        
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