17
edem
Hand
em ich
habe.
ei uns
quicken
precher
dand⸗
—
bei
ungen
und
dartin
und
schon
uß so⸗
mer“,
einer
ein
Ztand
Ver⸗
ig der
und
nein
kann
Frage:
zu die
tnicht
q und
1
Gebrauchsweise ich nicht vollkommen verstehe? Höre meine
Erwiderung! Zunächst erzähle ich von einer Zeit, in wel—
cher man geradezu umgekehrt wie heutzutage, da man alles
wieder recht beim deutschen Namen nennen will, bestrebt
war, möglichst viele Sachen mit lateinischen oder griechi—
schen Namen zu belegen, von einer Zeit, darin, wie wir
bei Johannes Müller schon sahen, die Leute sich selbst
einen also übertragenen Rufnamen gaben. Und mit den
Werkzeugen? Tröste dich mit mir, mein lieber Leser!
Wenn ich auch versucht habe, die Meßinstrumente so recht zu
begreifen, vielleicht ist's mir doch nur halb geglückt, und —
verlaß dich darauf — wenn ich einmal zu Schiffe ginge,
und das Fahrzeug wäre verschlagen, ich ließe ganz gewiß
den Kapitän für die Aufnahme der Sonnenhöhe sorgen!
Denken wir vergleichsweise einmal an den Dampf und
die Elektrizität!“ Bist gewiß oft schon von einer Loko—
motive auf der Eisenbahn gezogen, hast auch wohl die
strahlenden Bogenlampen mit den großen, milchweißen
Glocken in der Großstadt gesehen. Dazu weißt du auch,
wie der Dampf den Topfdeckel hebt, und wie der kleine
James Watt durch diese Betrachtung auf die Dampf—
maschine kam, und hast sicher gehört, daß der Blitz aus
den Wolken und das helle Licht der Bogenlampe ganz
nahe verwandt sind — aber — ja, nun kommt das große
Aber! Wer soll bis auf die letzte Schraube und Röhre,
Rolle und Draht von einer Lokomotive oder einer elek—
trischen Maschine so frisch vom Platze weg Rechenschaft
geben? Jeder kann eben nicht alles genau kennen, be—
herrschen und beschreiben. Wir wollen uns deshalb ge—
ruhsam einmal mit dem Namen und der Bestimmung
der Werkzeuge begnügen. Angeführt und sogar mit Nach—
druck erwähnt mußten aber diese Dinge werden, derweil
Nöldechen, Martin Behaim. 2