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Gestänge. — Bei der Luftgegendruckbremse wird durch
Zurücklegung des Steuerungshebels in die der Fahrt-
richtung entgegengesetzte Stellung durch das Zusammen-
pressen der Luft in den Lokomotivcylindern ein Gegen-
druck auf die Dampfkolben hervorgerufen, durch welchen
die Bewegung der letzteren gehemmt und die Geschwin-
jigkeit der Lokomotive vermindert wird. Die gepresste
Luft entweicht durch einen Regulirhahn, dessen grösserer
nder kleinerer Oeffnung eine schwächere oder stärkere
Luftpressung und somit eine geringere oder grössere
Bremswirkung entspricht. Um das Eindringen der ge-
pressten Luft in den Lokomotivkessel zu vermeiden,
wird der Regulatorschieber durch einen Keil luftdicht
angepresst; das Ansaugen von Heizgasen aus der Rauch-
zammer wird durch die Blasrohrabschlussklappe ver-
hindert. Da sich durch die Pressung der Luft die
Cylinder stark erwärmen, wird beim Inbetriebsetzen
der Bremse durch die Wasserhahnen Kühlwasser in die
Ausströmung der Cylinder eingespritzt. Die Luftgegen-
Aruckbremse kommt hauptsächlich wegen der damit ver-
bundenen Schonung der Radreifen beim Durchfahren
längerer Gefälle in Anwendung, bildet jedoch auch eine
sehr kräftige Nothbremse, insbesondere für Güterzüge.
Theile zur Westinghousebremse, zerlegt
und im Schnitt (Schlauchkuppelungen, Staubfänger, Funk-
tionsventile, Bremskolben, Druckmesser, Bremsventile,
Funktionsventile, Nothbremseinrichtungen).
Beschreibungen der Luftdruck- und Luftsauge-
bremse.
Beschreibung der Schmid’schen Schrauben-
radbremse.
Theile zur Le Chatelierbremse‘“ nebst dem
Steuerungsbock einer Lokomotive. CIM mit kombinirter
Hebel- und Schraubensteuerung.