Volltext: Hans Sachs

Sfaub uiit, daß der Dienftenboten Meng 
Bein Schänken haben {old SGedräng, 
Dieweil doch ut dem Jahre Heuer 
Der Mein ift übermaßen tIheuer 
Sich, dort Kommt gleich der faule Schlüffel, 
Mit trägem Sana, aleich einem Büffel. 
Knecht Heinz (kommt mit dem Wein) 
Sott afcane eudh den Hihlen Wein. 
Burger. 
Das magE ins Henkers Namen fein. 
Du wärlt gut nach dem Tod zu jenden, 
Du thätft nit bald dein Botjchaft enden: 
Sind falt ein’ Stund zu Zuch gefeljen, 
Und Haben ohn Zrunk mjjen ojjen. 
Haft jelbit verfänut, mit lcerem Itanzent, 
Magit du nun um den Yrodkorb tanzen 
Mufs nächftmal bälder mwiederkummt 
Anccdht Heinz. 
Mch mein Herr, zÜrnet nit Darum. 
Sch kam zu einen jeltfam Strauß, 
Deß muß ih lange warten aus, 
Dort oben bei dent gülden Horn. 
Sin Krämer hatt’ im Spiel verloren 
Sein Geld, drum hät fer Weib ihn plagen 
Und wollt den Krämersforb nit tragen. 
Und gaben aljo Wort um Wort, 
Bis doch der Krämer an dem Ort 
Den Korb fie wollt zu tragen zwingen: 
‚Das hät in großen Zorn fie bringen, 
Sie marf den Korb ihm wieder dar, 
Kamen zulebt zu Streichen gar, 
X brachte Kaum fie auseinander. 
Buleßt-Sa Liefen3 beifefander; 
Den Korb den ließenzZ beid int Stich, 
Bis doch der Mann ihn nahm zu fich 
Dem Kampf. hab ih lang zugefehen.
	        
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