chem ort ist / sehen sich wol fuͤr / sie sein gleich weg standes Personen als sie
wollen / das es nit mit jhnen heisse / H abui daes biß hero hat geheisen / Ha⸗
beo. Denn es nun auff der neig gehet / die materia zu einer mutarion ist
præparirt. Es halte mich vor ein Narren wer da woll / ligt mir weng da⸗
an. Ich wolte eben so gern guͤldeneberg oder ein Schlauraffenland
Prognosticurn als dises / ein jeder schicke sich nur darzu / das er mit gutem
gewissen gefunden werde. Ein allgemeine verenderung ist vorhanden.
Von solcher verenderung / so vor dem pacifico mundi seculo heegehen
soll / schreibet mit vilen vmbstaͤnden Tycho Brahe, in conclu siore To-
⁊ mi j. Progym. Gleich wie auch der hohe Philosophus Theophrastus
Paracelsus im s8. Cap. seines Buchs de iebus nacuralibus, mit diesen
Worten.
Darumb so sag o heimligkeit in der Natur/
auch in andern dingen der Natur sind / in den geschoͤpffen
Gottes / vnd noch auff die stund besser vnd nuͤtzer were / man
stüdiret noch in solchen dingen / denn das man saufferey / vnd
der Hurerey / auch anderet Buͤber ey nachlaufft. Aber jetzt
ist die zeit alfo / das man der Hurerey achtet / so lang / biß der
dritte theil der Welt erschlagen wird/ vnd der ander am schel⸗
men stirbt / vnd der dritt kaum vberbleibt / Als dann so wird
es wider kommen in sein rechten Stall. Aber bey dem lauff⸗
wie er jetzt ist / so mag es nit sein. Auch muͤssen die Staͤndt vn⸗
jer gehen / vñ gar auß der Welt gereuth werden / sonst mag es
auch nit geschehen. Als dann wird der Mensch in sein rechten
verstand kommen / vnd Menschlich leben/ nicht Viehisch/ nit
Sewisch/ nit in der Speluncken. Hæc Theophrastus; Quæ de
crersone ordinum & sfatuum politicorum seribit, mihi non
probantur, anabaptsticum enim quoddam sapiunt; reliqua ve-
rò max my. 5
Vyer dß trouet auch dise Finsternovn zeitige ja sehr schaͤdliche kaͤlt / goß
vngestͤm̃ zu Meer / vnd außlauffung der Wasst/ dapye grosser 5
Cuij gesche⸗