Metadaten: Flora des Regnitzgebietes

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808. T. Scorodonia I. Salbeiblättriger Gamander. Blätter ge— 
stielt, herzförmig, runzelig, gekerbt —gesägt; Blüten einzeln in 
den Achseln von Deckblättern, eine einseitswendige Schein— 
traube bildend; Blumenkrone blaß—grünlichgelb. Trockene 
Abhänge, Raine, Wälder, selten. Feucht, Ochenbruck u. a. 
Juli, August. 
B. Kelch gleichföbrmig —ù5szähnig; Blätter nicht herz— 
förmig. 
a. Blätter fiederspaltig. 
809. T. Botrys L. Traubiger Gamander. Pflanze drüsenhaarig — 
flaumig, Stengel ästig; Blätter fasft doppelt—fiederspaltig, 
Zipfel breit -lineal; Quirle 1 his 6 blütig, Blumenkrone blaß— 
rosa, selten weiß. Kalkberge, Acker, Raine, häufig im ganzen 
Jura. Juli bis September. 
d. Blätter ungeteilt. 
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L.Krone purpurrot, sehr selten weiß; Blüten— 
stand verlängert. 
)J. T. Chamaedrys L. Gemeiner Gamander. Halbsträuchig, 
d. h. am Grunde holzig; Blätter gestielt, länglich, keilförmig 
in den Blattstiel zulaufend, eingeschnitten — gekerbt; Quirle 
ß blütig, traubig. Sonnige Anhöhen, besonders im Jura. 
Lichtenstein, Eschenbach, Muggendorf u. a.) Juli bis Sep— 
tember. 
2. Krone gelblichweiß; Blüten kopfig—gedrängt. 
811. T. montanum L. Berg-Gamander. Stengel am Grunde 
holzig, ausgebreitet; Blaͤtter sitzend, lineal —lanzettlich, ganz— 
candig, selten an der Spitze gezähnt, unterseits graufilzig. 
Sonnsge Kalkberge, sehr selten im Jura. Juni bis August. 
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70. Jamilie. Rubiaceen DC. Röten- 
gewächse. IVI. 
A. Blumenkrone trichterförmig oder glockig, mit deut— 
licher Röhre. 
mig, Unten 
a. Kelchsaum 4 bis 6 zähnig bleibend; Blumenkrone trichter— 
förmig, Aspaltig, lila; Blüten in endständigen Köpfchen; 
Frucht länglich. Sherardia. 379. 
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