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willen
alle Menschen 315
willen / wollet doch dieses wahrnehmen / vnnd et⸗
nen Narren an der Welt fressen. War⸗
lich jhr werdet zu kurtz daruͤber kommen / vnnd
wann es geschehen ist / so ist es zu lang gewartet / da
man sich darnach vergeblich hinder den Ohren kra⸗
zzet / nd vmbsonst rufft: Ach Vatter Abra⸗
ham / sende Lazarum / ete Luc. am sechszehendẽ.
Hie gilt es. Derowegen so braucht die Welt al,
so / daß jhr derselbigen nicht miß braucht / dann das
Wesen dieser Welt vergehet / 1. Corinth. am 7.
Haltet es nicht mit der Welt / Sondern mit dem
Schoͤpffer der Welt. Dann wer die Welt
lieb hat / in dem ist nicht die diebe deß Vatters. r.
Johan. 2. allo gar / daß dieser Welt Freund⸗
schafft ist Gottes Feindschafft / Jacobt
am vierdten ·
Mendet die fuͤnff lezte Namen der Welt / die sie
craͤgt in Ansehung der Gottlosen / also daß jhr auff
deß Satans Tummelplatz jhme micht dienet / gleich
wie die Gottlose er zehlter massen thun / darmit jhr
nicht in Gottes Rach vnd Straffe fallet: Herge⸗
gen trachtet nach jren fuͤnff mittelsten Namen / die
ssie traͤgt in Ansehung der Frommen vnnd Bußfer⸗
rigen / also / daß jhr euch fuͤr Gott dem Herrn demuͤ⸗
aiget vnd bekehret mit auffrichtigem Hertzen in dem
grossen Tempel der Welt / ewer Creuͤtz mit Gedult
nuff euch nehmet / eweren Schoͤpffer anbetet / vnnd
suchet was droben ist / darmit der Beschluß
ewers Zeitlichen ein seeliger Anfang deß ewigen Le⸗
hens sey. —
Wer—⸗