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länglich; Kelch mit stumpfen Zähnen, zur
Fruchtzeit hängend. Kultiviert und verwil—
dert. Nürnberg. Juni bis August.
2. Blüten in rispigen Quirlen oder Trauben,
überhängend.
188. 8. nûtans L. Nickendes Leimkraut. Stengel weichhaarig,
oberwärts drüsig —klebrig; untere Blätter spatelig, obere lan—
zettlich; Aste der Rispe gegenständig, 3gabelig—verzweigt,
3 bis 7 blütig; Kelch röhrig, mit spitzen Zähnen; Blumenkrone
weiß, unterseits bisweilen mit blaugrünen oder grünen Strei—
fen. Trockene Hügel, Wiesen, Waldränder, Raine, Abhänge,
gemein. Juni bis September.
3. Blüten wiederholt gabelteilig, daher eben—
sträußig oder ebensträußig—rispig.
aa. Kelch eiförmig, 30rippig.
189. 8. conica L. Kegel —Leimkraut. Stengel grau—weichhaarig;
Blätter lineal—lanzettlich, spitz; Kelch behaart; Kronenblätter
rosa, verkehrt —herzförmig. Sandige AÄcker. Mögeldorf, St. Jobst
hei Nürnberg, selten. Juni, Juli.
190.
bb. Kelch bauchig—glockig, 10n ervig.
8. noctiflora L. Nacht -Leimkraut. Stengel oberwärts gabel—
spaltig, nebst den Blütenstielen und Kelchen klebrig—zottig;
Blüten gabel— und endständig, Kronenblätter blaßoder
fleischrot, tief 2spaltig. Acker. Um Nürnberg und im Jura.
Juli, August.
ec. Kelch keulenförmig, zuletzt fast kugelig,
10rippig.
— ——
dberwärts gabelig; Kelch und Blütenstiele drüsig—flaumig,;
antere Blatter spaͤtelig, obere linealisch; Blüten gabel — und
endständig, kurzgestielt; Kronenblätter hell —fleischrot, rosenrot
geadert, ungeteilt, flach ausgerandet, wenig länger als der
delch. Nur auf Leinäckern, selten auf Dolomit. Obertrubach,
Wildenfels, Gräfenberg u. a. Juni, Juli.
dd. Kelch länglich, 10nervig; Blüten dicht —
gedrängt büschelig.
8. Arméria L. Garten-Leimkraut. Pflanze völlig kahl;
Blätter sitzend, eiförmig; obere Stengelglieder klebrig— be—
ringelt; Kronenblaätter tiefrot, selten weiß, ungeteilt, aus—
geraändet. Gärten, verwildert bei Nürnberg, Schwabach.
Juni, Juli.
192.