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Der Hans und die Grethe tanzen herum
Und jauchzen vor lauter Freude.
Der Peter sitzt so still und stumm
Und ist so blass wie Kreide.
Das Wirthschaftsanwesen war in früheren Zeiten
im Besitze der v. Tucher’schen Familie, und ist noch
heute das Wappen dieses adeligen Geschlechtes am
Hause sichtbar. Der Ort hat eine überaus gesunde
Lage, inmitten des Reichswaldes, und wird vielfach
von Familien während des Sommers zu mehrwöchent-
lichem Aufenthalte benützt. Der Rückweg nach der
Stadt kann per Bahn von Eibach aus genommen
werden. Dieses ist eine Viertelstunde von Maiach
entfernt und führt der Weg dahin durch ein hübsches
Laubwäldchen. Von der Bahnstation Eibach aus be-
trägt die Fahrzeit nach Nürnberg 10 Minuten. Ein
anderer schöner Rückweg zu Fuss ist der durch den
Wald bis zum Schleusenwärterhaus, da über den Kanal
weiter durch den Wald auf die Schwabacher Land-
strasse. Dort kreuzen sich in der Nähe mehrere Wege.
Man wähle den, welcher rechts mit ausgewachsenen
hohen Bäumen, links mit jungem Holze besetzt ist.
Hat man die Waldlisiere erreicht, so sieht man Nürn-
berg vor sich liegen. Man gelangt bald nach Hummel-
stein und Lichtenhof und von da zur Stadt. Der
ganze eben beschriebene Weg von Maiach nach Nürn-
berg beträgt eine Stunde, da indess häufig unterwegs,
entweder in Hummelstein, Lichtenhof oder auf der
anderen Seite in Gibitzenhof noch einmal Station ge-
macht wird, so verzögert er sich leicht auf das Doppelte
oder gar Dreifache, denn es ist ja eine alte Geschichte:
sie tranken immer noch Eins. die alten Deutschen.
Der Dutzenäteich.
Die schönste Gelegenheit zum Baden, Schwimmen,
Kahnfahren, Rudern und in den Wintermonaten zum
Schlittschuhlaufen bildet unstreitig für den Nürnberger
ik