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von 1806.
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rcden. — Spöter
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wird eine ernste
den Ereignissen
donigin Hortenfe
Raden. — Sein
— Seine Ge⸗
uebar. — Leben
Ihr Tod im
J. Kapitel.
Gräfin Fanny- Beauharnais. — Ihr Sohn Claudius. — Geburt
Stephanies. — Ihre Kindheit. — Der erste Consul läßt sie nach Paris
kommen. — Das Pensionat der Frau Campan. — Stephanie wird in
demselben untergebracht. — Ihr Porträt. — Der Kaiser sucht nach
fürstlichen Verbindungen für die Seinigen. — Der Plan einer Heirath
zwischen der Prinzessin Auguste von Baiern und dem Prinzen Eugen.
— Die Prinzessin Auguste ist verlobt mit dem Prinzen Karl von
Baden. — Herr de Thiard wird heimlicher Weise nach Baden geschickt
mit dem Auftrage, diese Verlobung rückgängig zu machen. — Die Unter—
handlungen Thiard's — Die Prinzessin Auguste heirathet den Priuzen
Eugen und Stephanie, vom Kaiser adoptirt, wird mit dem Erbprinzen
Karl von Baden verlobt.
Uusre Zeit hat eine ausgesprochene Vorliebe, rückwärts
zu schauen: sie liebt die Rückblicke.
Mehr als je zuvor wird in den Details der Ver—
gangenheiten herumgestöbert, namentlich soweit diese das
Leben fürstlicher Personen betreffen.
In dem democratischen Dämmerlicht, welches über
der Gegenwart hingebreitet ist, erscheinen die Fürsten als
Jos. Turquan, Eine Adoptidtochter Napoleon J. *