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damals in der Provinz, namentlich unter früheren Kloster
leuten, über die Zustände in Paris die schrecklichsten
Gerüchte verbreitet und die arme Kleine in ihrer kind—
lichen Einbildung verging vor Furcht mitten in dieses
Getriebe hinein zu gerathen.
Bei ihrer Ankunft in den Tuilerien wurde sie vom
ersten Consul zärtlich empfangen, auf beide Wangen ge—
küßt und mit reizenden Spielsachen beschenkt, auch die
Tante Josephine geizte nicht mit ihren Gaben: Josephine
fand Stephanie „hübsch und fein in ihren Manieren““).
So wandelten sich denn gar bald die Anschauuugen
der Kleinen, welche in eine rosige Zukunft zu sehen glaubte.
Wohl dachte sie zuweilen noch an die Nonnen in der
Provinz zurück, besonders wenn sie sich unter der bunten
Menge, welche die Säle der Tuilerien füllten, verlassen
vorkam, allein, sie sah so viel Neues, sah die an den
Thüren wie Bildsäulen stehenden Soldaten, sah Generäle
und andere Offiziere in prächtigen Galauniformen einher—
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Gemächer, vor dem imponirenden Ceremoniel — schließlich
fühlte sie sich in ihrer kindlichen Eitelkeit geschmeichelt.
denn sie hörte so viel sanfte, freundliche, liebkosende Worte,
und diese gefielen ihr doch besser als die gelegentlichen
Scheltereien der Nonnen in Montauban. Und dann —
die Tante ließ ihr so schöne Kleider und so schöne Hüte
PMadame de Rémusat; Mémoires II. 256.
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