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Uebergang von Ansbach-Bayreuth
an Preussen.
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Der Flächeninhalt von Ansbach und Bayreuth war
nicht bedeutend; man wird ihn auf etwa 5500 qkm ver-
anschlagen dürfen.! Die Zahl der Einwohner, über welche
sich die fürstliche Landeshoheit zu Ende 1791 erstreckte,
mag ungefähr 275 000 betragen haben; ausserdem gab es
'n den beiden Territorien gegen 140 000 Einwohner, welche
als Unterthanen anderen Ständen oder der Ritterschaft als
Hintersassen zugehörten, in einigen Punkten jedoch, in der
Regel in Sachen der höheren Gerichtsbarkeit, markgräflichen
Beamten untergeben waren. Von 425 000 Einwohnern der
Fürstentümer erkannten nicht ganz %, den Markgrafen
als Landesherrn an.? Dieser hätte unter den Herrschern
i. Beide Fürstentümer zu je 50 Quadratmeilen berechnet.
5370 qkm wären es zufolge dem Gen,-ber. $ 2, der wohl auf
Gurnd derseit1796 neugeschaffenen Lage, als Flächeninhalt 1 153/, Q.M.
verzeichnet, und zwar für Ansbach 581,2, iür Bayreuth 571ı/, qm.
2. Für 1797 ist die Einwohnerzahl von Ansbach und vou Bayreuth
bekannt (Gen.-ber, 8 10). Zieht man hiervon den gleichfalls über-
ıneferten Jahresdurchschnitt der Verstorbenen fünfmal ab, für Ans-
Dach überdies noch etwa 14000 Seelen, die erst seit 1796 gewonnen
waren (von Bamberg, Deutschorden, Nürnberg), so erhält man die
Einwohnerzahl von 1792. Wieviel hiervon unmittelbare und wieviel
mittelbare Unterthanen waren, lässt sich berechnen, indem man
das Verhältnis beider Einwohnerklassen aus dem Jahre 1797 (Gen.-
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