lJ.
Griffel — sehr lang; Kelch
ig ⸗2 lippig; üten gelb.
J ubhigh Sarothamnus. 90.
Griffel nicht eingerollt; Kelch ganszblättrig, nicht gHeteilt.
aa. Blätter alle einfach; Blüten gelb. Genista. 91.
bb. Blätter alle oder wenigstens die unteren 3 zählig.
2.
Schiffchen stumpf; Blüten gelb. Cytisus. 92.
Schiffchen mit einem spitzen Schnabel; Blüten
rosenrot; Kelch 5 spaltig oder 5 zähnig.
Ononis. 94.
b. Blätter gefiedert, mit Endblättchen.
1. Blüten in Köpfchen, gelb; Hülse vom blasig —aufgedunse—
nen Kelche eingeschlossen, 1 bis 2samig.
Anthyllis. 95.
Blüten in blattachselständigen Trauben, lila und weiß;
Hülse vielmals länger als der Kelch, vielsamig.
Galega. 101.
Blätter fingerig —geteilt, 5 bis 9 zählig; Schiffchen mit
einem spitzen Schnabel, Flügel faltig —runzelig; Blüten
gelb, blau oder weiß. Lupinus. 93.
Staubgefäße 2 brüderig, d. h. 9 Staubgefäße verwachsen, der
zehnte Staubfaden frei. XVII 4.
a. Hülse 1 fächerig, also ohne Längsscheidewand.
1. Blätter 3 zählig.
aa. Griffel kahl.
*Schiffchen ungeschnäbelt, stumpf.
Hülse länger als der Kelch, also aus dem Kelche
hervorragend.
— Hülse schneckenförmig gewunden oder sichel⸗
förmig, 1 bis vielsamig; Blütenstiele wenig—
blütig. Medicago. 97.
Hülse nicht gewunden, eiförmig, fast kugelig,
1bis Zsamig: Blüten in länglichen Trauben.
Melilotus. 98.
B.
f Hülse kürzer als der Kelch, von der bleibenden,
verwelkenden Blumenkrone eingeschlossen; Blüten
in Köpfchen oder Ähren. Trifolium. 96.
Schiffchen geschnäbelt; Hülsen viel länger als der
Kelch; Nebenblätter groß; Blüten in langgestielten,
doldigen Köpfchen. Lotus. 99.
*:*