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Nürnberg, Rothenburg o/T. und Windsheim) besser ge-
schützt zu sein,
Noch im Jahre 1444 hatten sie mit diesen Städten einen gar
harten Strauss auszufechten, wo Nürnberger Kaufleute mit 7000 Mann
in das Waldenfels’sche Gebiet einfielen, den Ort Wallenfels nebst
Geroldsgrün, Thierbach, Karlsgrün, Langenbach, Steben, Gerlas,
Christusgrün, Steinbach, Bobengrün und noch 9 andere, gleichfalls
den Herren v. Waldenfels gehörige Dörfer niederbrannten und hierauf
das feste Städtchen Lichtenberg belagerten, doch unverrichteter Sache
abziehen mussten, Ein noch vorhandenes launiges Gedicht beschreibt
den Sieg der Herren v Waldenfels gegen die Nürnberger Elf Verse
hievon sind noch lesbar, während dıe letzten durchs Alter verwischt
sind. Im ıo Vers heisst es!
„Bald sah man auf dem Kirchturm stahn
Der Waldenfelser bebende Fahn
Der halbe Adler muss weichen zurück
Das Einhorn erhä't den Sieg und das Glück.“
Mit dem halben Adler ist das Wappen der Nürnberger gemeint, denen
man zum Spott nachsagte, dass sie den andern halben Adler vor
Lichtenberg verloren hätten; letzteres Städtchen führte seitdem gleich-
Falls einen halben Adler im Wappen. Mit dem Einhorn sind die
Herren v. Waldenfels gemeint. die das Bild jenes Tieres im Wappen
“ührten
3.27 Erg. nach Z, 14 v. 0.: Zu gleicher Zeit wurden auch in
Wunsiedel Bergwerke betrieben. Beide Orte (Naila und
Wunsiedel) verdankten wie Goldkronach den Bergwerken
ihren Aufschwung. Die Wunsiedler Werke waren besonders
an Zinn reich; es gab daselbst 24 Zinnherde.
3, 27 Erg. nach dem Punkt auf Z. 14 v. u.: mit dem Jesuskind.
3. 27 Erg. nach dem Punkt auf Z. 9 v. u.: Nach Anderen soll der
Schwan ehemals als ein freier, unbezwungener (N) Vogel
gegolten haben und seiner Freiheit halber auch „Frank“
genannt worden sein. Er wäre hier zum Sinnbild erwählt
worden, um anzudeuten, dass Kurfürst Albrecht Achilles
und sein Bruder Friedrich IT als Stifter ihre Länder als freie,
edie Franken bekommen hätten (?!)
3. 29 Erg. auf Z. 12 v. 0o.: Albrecht Achilles war zu Tangermünde
geboren,
8. 29 Ber. auf Z. 16 v. u.: Wegen der Schnelligkeit in der Fassung
seiner Entschlüsse und Ausführung derselben hat er
auch den ete.
3 £)\ Brg. nach Z. 18 v. 0.: Während der Zeit der Ruhe erkaufte
Albrecht Achilles im Jahre 1448 die Stadt Creglingen
nebst den 6 Maindörfern Enheim, Martinsheim, Obernbreit,
Marktstift, Segnitz, Sickershausen und den 2 anderen
Dörfern Kaltensondheim und Oberikelsheim vom Grafen
Michael v. Maulberg für 24000 fi. (Creglingen gehörte
mit Umgebung ehemals teils den Herren v. Creglingen,
teils der Reichsstadt Rothenburg o/Tb., kam dann an die
Grafen v. Hohenlohe (Brauneckischer Linie). Zur grossen