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einem Städtetage zu Speier, wo namentlich infolge der Bemühungen
der nürnbergischen Gesandten eine Gesandtschaft aller Städte an den
Kaiser beschlossen wurde. Als „Orator“ derselben fungierte wieder
Dr. Christoph Scheurl, außerdem wurde von Nürnberg aus Clemens
Volkamer damit beauftragt. Die städtische Deputation langte im
August 1523 in Valladolid an, wo sie vom Kaiser sehr gnädig em—
pfangen wurde und da sie es an Verehrungen für die kaiserlichen Räte
nicht fehlen ließ, wirklich die schriftliche Zusicherung erhielt, daß der
Kaiser sowohl dem „hässigen“ Zollprojekt als auch dem Reichsregiment
abhold sei und daß in der Sache der Monopolien nichts ohne seine
Zustimmung geschehen solle. Dafür rechne er aber auch auf eine
„tapfere Hilf und Steuer“ der Städte auf dem nächsten Reichstage.
Die Vorwürfe, die der päpstliche Nuntius am kaiserlichen Hofe nament—
lich gegen Nürnberg, Augsburg und Straßburg wegen ihrer Anhäng—
lichkeit an die lutherische Ketzerei erhob, wurden von den Gesandten
zwar nicht ganz der Wahrheit gemäß, aber doch sehr geschickt zurück—
gewiesen. In der That konnten sich ja die Nürnberger auf die zahl—
reichen Verbote berufen, die der Rat gegen den Druck oder den Verkauf
lutherischer Schriften hatte ausgehen lassen.
Während die Städte so für ihre Freiheiten und Handelsvorteile
zu kämpfen hatten, machte auch ihr alter Gegner, der niedere Adel,
wieder in erhöhtem Maße von sich reden. Grund zur Notwehr gegen
die Unterdrückungsversuche der Fürsten, die ihn aus einem freien zu
einem landsässigen Adel zu machen strebten, mag er ja gehabt haben.
Aber was die ewigen Klagen über Benachteiligung betrifft, so war
es doch im Grunde nur seine eigene Schuld, wenn er seine zunehmende
Bedeutungslosigkeit, seine üble ökonomische Lage, die den gesteigerten
Ansprüchen seines Standes immer weniger entsprach, mit den Anforderungen
einer neuen Zeit nicht zu vereinigen vermochte. Und zumal bei dem
fränkischen Adel war es nach wie vor die alte Fehde⸗ und Raublust,
von der er, allen Landfriedensgesetzen zum Trotz, nun einmal nicht lassen
konnte. Ja, die schlimme Zeit des Faustrechts dürfte wohl nie so bös—⸗
artige Vertreter hervorgebracht haben, als gerade in jenen Tagen, da
sie sich ihrem Ende zuneigte. Vor allem war es der Ritter Hans
Thomas von Absberg, der durch seine ungeheuerlichen Missethaten der
Schrecken der Städte nicht blos, sondern auch der Fürsten wurde.
Im Jahre 1820 hatte er mit dem Grafen Joachim von Ottingen Händel
angefangen und ihn am 24. Juni aus einem Hinterhalt überfallen und
zu Tode verwundet. Die Söhne des Ermordeten riefen den schwäbischen
Bund um Hilfe an, der sich jedoch erst nach längerem Zögern, 1522, dazu
entschließen konnte, einen Zug gegen den Raubritter und seine Helfers⸗