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seiner glaubiger selbs gethane bit sol man ine, weil er ain wochen
biß in vier gulden verdienen kan, auß dem schuldthuren in ain
anndere fengknus thun, darinn er sein arbait verpringen, seine
zlaubiger dester ehe zufriden stellen und sich dardurch seiner
fengknus wider entledigen mug, doch das er daselbst auch wol
verwart Sey.
5402. [1552, V, 36 b] 7. September 1552:
Valtin Sybenbürger auf gepürlichs angloben die zway
faß mit harnisch gein Polen passiren zu lassen.
5403. [1552, VI, 24 b] 23. September 1552:
Dem saphoyer von Regenspurg, der biß in 30 f. werth
fausthemer, in kaisr Mt. veldleger zu füern, hie einkaufft hat,
lieselben passiren lassen.
3404. [1552, VI, 32 a] 28. September 1552:
Sebastian Hetzer, goldschmid, sein supplicirendt
jegern ablaynen und sagen, wöll er geim Neuenmarckt ziehen
ınd da wonen, müeß er sein bürgerrecht auffsagyen.
3405. Den geschwornen goldschmiden des falschen
sylbers halben sagen, wann die frau, die dasselb gehabt, wider
zu inen kumbt, sollen sies fur den herrn bürgermaister pringen,
sy derhalb daselbst zu red gehalten und ir anntwurt widerpracht,
der, wo sy es nit wol veranntwurten kan, ins loch verschafft
werden.
5406, [1552, VII, 1a] 6. Oktober 1552:
Valtin Sybenpürger, dem platner, auf gepürlichs
angloben die hundert spanischen harnisch für kaysr Mt.
stalmaister passiren lassen.
34.07. [1552, VII, 14 a] 15. Oktober 1552:
Hannsen von Cöllen, dem kramer, vergönnen, seine
zemalte tüecher drey oder vier tag unndterm rathauß hie zu
verfaylsen und ine des predigerclosters halben an Johann Lotter
vevsen.
54085, [1552, VIII, 19 a] 14. November 1552:
Jeronimus Türcken, dem goldschmid, das begert
oürgerrecht ablaynen und sagen, wenn er mit den maisterstücken
bestannden und angesagt sey, mug er wider ansuchen.
5409. [1552, VIII, 39 a] 26. November 1552:
Auff der zeschwornen goldschmid bericht und über-