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Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Bibliografische Daten

fullscreen: Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart

Monografie

Persistenter Identifier:
06661792
URN:
urn:nbn:de:bvb:75-20221128095616
Titel:
Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart
Signatur:
Amb. 8. 1551
Autor:
Grübel, Konrad
Bearbeiter / Herausgeber:
Hartmann, Franz
Erscheinungsort:
München
Herausgeber:
Verl. Bibliogr.-Artist. Inst.
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Belletristik / Mundart
Drucke 19. Jahrhundert
Erscheinungsjahr:
1881
Umfang:
XI, 181 S.
Copyright:
Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg
Sprache:
Deutsch
Weitere Titel:
Gedichte in Nürnberger Mundart
Untertitel:
mit Wörterbuch
Anmerkung:
In Fraktur

Vorwort

Titel:
Vorwort.
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Vorwort
Sammlung:
Belletristik / Mundart
Drucke 19. Jahrhundert

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Grübel's Gedichte in Nürnberger Mundart
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • [Gedichte]
  • Wörterbuch.
  • Impressum
  • Einband
  • Farbinformation

Volltext

Porwonk. 
Unsere schnell lebende Zeit hat auch auf die schönsten 
Erzeugnisse des menschlichen Geistes — auf die Werke der 
Dichtkunst ihren gewaltigen Einfluß in vielen Beziehungen 
geltend gemacht. Neue Namen, vor wenigen Jahren noch 
unbekannt, prangen jetzt als leuchtende Sterne plötzlich auf 
den Blättern der Literarhistoriker — und vieles Creffliche, 
von unsern Vätern noch werthgehalten und hochgeschätzt, 
ist der jetzigen Generation fremd und gleichgültig gewor— 
de — vielleicht auch für immer der Vergessenheit über— 
geben. 
Eine erfreuliche Ausnahme bilden hievon die aller— 
dings noch immer spärlichen Gaben, mit welchen uns im 
CLaufe des letzten Jahrhunderts die „Dialektdichtung“ unseres 
Vaterlandes beschenkt hat. Unvergessen sind und bleiben 
die alemannischen Gedichte des gemüthvollen Hebel, un— 
vergessen auch die liebenswürdigen, heiteren poetischen 
Ergüsse unseres Nürnbergers „Grübel.“ 
Wie die Vaterstadt des letztgenannten Volksdichters 
in unser nüchternes, durch widrigen politischen Hader stets 
aufgeregtes und gestörtes Cagestreiben hereinschaut mit 
ihren alten ehrwürdigen Kirchen und Rathhäusern, ihren 
stolzen Heimstätten mächtiger Patrizier — als ein unvergäng— 
liches Wahrzeichen einstigen wehrhaften Bürgerthunis und 
gedeihlichen Wohlstandes: so führen uns Grübel's Gedichte 
bon dem lauten lärmenden Markt der Gegenwaärt hinweg 
in die stille trauliche Familienstube des alten Nürnberger 
Gewerkmeisters, wo sich der wackere Bürger nach des 
Tages CLast und Mühe in harmlosem Scherz und gutmüthiger 
Stichelrede mit Hausgesind und Nachbarn ergötzt. 
Grübel ist ein echtes Kind der alten Reichsstadt, über 
deren Weichbild er im Laufe seines Lebens nur selten hinaus—
	        

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Grübel, Konrad, and Franz Hartmann. Grübel’s Gedichte in Nürnberger Mundart. Verl. Bibliogr.-Artist. Inst.
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