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Anzahl Volksschulhäuser in der Altstadt, welche ebenso wie die alte
Findel unzeitgemäss angelegt und unhygienisch eingerichtet sind.
Nicht leicht sind gerade diese Bedürfnisse zu befriedigen, deren
Schauplatz im Innern der Altstadt liegt, wo hoher Wert des Grund
und Bodens, schwierige Höhenverhältnisse des Geländes und die
Rücksicht auf Schonung mancher geschichtlich und architektonisch
merkwürdiger Gebäude dem freien Schalten des entwerfenden Städte-
haumeisters allerlei Fesseln anlegen.
Da gelang es dem weitschauenden Blicke des I, Bürgermeisters
Dr. v. Schuh, nicht nur eine vorzügliche Lösung zu finden, sondern
sie auch mit unermüdlicher Thatkraft so in die Wege zu leiten, dass
daraus eine gleichzeitige und ausserordentlich glückliche Erledigung
der soeben beschricbenen wichtigen Aufgaben, nämlich des Neubaues
des Waisenhauses, der Schaffung einer neuen ]auptverbindungsstrasse
über die Pegnitz und der Gewinnung eines weiteren Schulhauses in-
mitten der Altstadt zu crhoffen ist. Auf seinen Antrag hin haben im
Jahre 1896 die städt. Kollegien beschlossen, das Waisenhaus in die
westliche Vorstadt an die eingangs beschriebene Stelle zu verlegen,
das hiedurch frei werdende Grundstück der alten Findel zum grösseren
Teile zur Erbauung eines neuen Schulhauses im unmittelbaren
Anschlusse an die bestehende Töchterschule als Ersatz für die nicht
mehr zeitgemässen Schulhäuser am Lorenzerplatze zu verwenden und
mit dem Erlös für letztere, deren Grund und Boden in lebhafter
Geschäftslage einen hohen Verkaufswert erlangt hat, den Bauplatz-
Ankauf für das neue Waisenhaus und einen Teil der Baukosten zu
decken. Zwischen dem neuen Schulhause aber und dem benachbarten
Anwesen bleibt noch Raum, um an einer Stelle, die sich hiczu vor-
züglich, wie keine andere eignet, die gewünschte Brückenverbindung
zwischen beiden Stadthälften anzuleren.
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Das städtische Elektrisitätswerk.
Eine wichtige Aufgabe der städtischen Gemeinwesen war schon
von jeher die Fürsorge für die Öffentliche Beleuchtung; in unserer
Zeit aber sorgt man von gemeinschaftlichen Anstalten aus nicht nur
für die Allgemeinheit, sondern auch für die Lichtbedürfnisse der Ein-
zelnen und liefert ihnen von dorther auch mittelbar oder unmittelbar
Motorische Kraft für ihre Geschäftsbetriebe.
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