Objekt: Flora des Regnitzgebietes

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248. Erythraea Richard. Taufendguldenkraut. 
E. Centaurium Persoon. Gemeines Tausendguldenkraut. 
Stengel einfach, oben verzweigt, mit grundständiger Blatt— 
rosette; Grundblätter oval-länglich; Kelch beim Aufblühen 
halb so lang als die Kronenröhre; Blüten in reichblütigen, 
endständigen Ebensträußen, blaßrot, selten weiß. Waldblößen, 
Triften, verbreitet. Juli, August. 
E. pulchélla Fries. Niedliches Tausendguldenkraut. Stengel 
vom Grunde an ästig, ohne grundständige Blattrosette; Blätter 
eiförmig; Blüten blattwinkelständig, gestielt; Kelch beim Auf— 
blühen so lang als die Kronenröhe; Krone dunkelrosa. Feuchte 
mobrige Wiesen, zerstreut. Zirndorf, Kersbach, Cadolzburg, 
Bruck, Obersteinbach bei Scheinfeld, Windsheim, Erlau bei 
Bamberg, Ammerndorf, Obermichelbach, Burgbernheim, Herrn— 
hütte, Günthersbühl, Schnaittach, Zirndorf u. a. Juli bis 
September. 
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54. Jamilie. Polemoniaceen Lindley. 
Himmelsleitergewächse. VI. 
249. Polemhnium Tournefort. Himmielsleiter, 
Sperrkraut. 
322. P. coeruleum L. Blaue Himmelsleiter. Stengel kahl, blatt⸗ 
reich; Blätter fiederteilig, Fiedern ei—lanzettförmig; Blüten⸗ 
rispe drüsig —!behaart; Krone radförmig. Schlund durch die 
Sbaubgefuße geschlossen, Narben 8. Blau oder weiß. Feuchte 
Sandtriften, Torfwiesen, Erlensümpfe, selten. Loderbach bei 
Peumarkt. Burgbernheim. Gärten. Juli bis September. 
55. Jamilie. Convolvulaceen Jussieu. 
windengewächse VI und 2. 
A. Stengel beblättert; Blüten einzeln, groß, trichterförmig; Kelch 
h teilig; Griffel 1. Convolvulus. VI. 250. 
Stengel blattlos, gelblich; Blüten geknäuelt, sehr klein, glockig; 
Kelch4 bis 5spaltig; Griffel 2. Schmarotzerpflanzen mit faden— 
förmigen Steugeln. Guscuta. V 2. 251.
	        
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