Volltext: Beiträge zur Geschichte Wenzel Jamnitzers und seiner Familie

I8 
Öl 
N3 
& Töchter 7. 
UIRET hier, il 
DM wre 
SEN Und Gi 
TIEEN, 80 {a 
TE und 
lassen. 
& Widerwä: 
Ar Stalgen 
worden & 
 Caution € 
der exedui: 
SEN. 
Dfintzing, 
> 
a supplicae 
neidens 3 
ssen, das 
alen oder 1 
keines Mur 
jeich diesel 
nunzwerk & 
| ausdrückt“ 
5 Beheil 
7 
9652 
erhaften al 
ı. DrsaUn: K 
ein zeillat: 
orgünneh- 
Sohöpfel. 
149. R.E. Sambstags 13. Martii 1591, Heft 12, S. 39. 
Valtin Maler, burgern hie, soll man sein begern seines aufm 
:hurm verhaften sons Wenzel Malers halben, denselben auf ein 
viertel jahr vom thurm in das siechhaus zu den pettelkindern 
zu nemen ablainen und sagen, dass er bei diesen leichtfertigen 
buben im siechhaus noch mehr wurde verfuhrt werden, da- 
gegen aber zu ine stelle, ob er ine wölle lenger aufm thurm 
underhalten oder ein keiten haimb ins haus haben, daran er 
ne im haus anschliessen mag. 
Burgerm. ]un. 
150. R.E. Freitag 10. August 1593. Heft 5, S. 1b. 
Auf des rats der stadt Amberg fürpittlich schreiben, wegen 
ihres burgers Hans Pfaben, holtzdrechslers, wider Hansen Maler 
burgerssohn hie schuldt betreffendt und Valtin Maler als des 
beclagten vaters bericht soll man solchen bericht, weil er der 
beclagte Junge Maler anjetzo nit hie ist, wolgedachten raths 
also einschliessen. 
Ratsschreiber. 
151. R.E. Samstag 4. Mai 1594, Heft 2, S. 26. 
Auf des rats zu Amberg Intercession schreiben von 
wegen ihres burgers Thomas Pfaben, drechslers, wider Hansen 
Maler burgerssohn hie schuldt betreffendt und Valtin Maler ge- 
dachten Hansen Malers vaters gegenbericht, ist befohlen, ver- 
melten gegenbericht wolernanntem rathe einzuschliessen und 
ihren würden zu melden, dass meine herren ime Maler darüber 
nichts aufzulegen wissen. 
Ratsschreiber. 
1592. Auszug aus dem Consert. 175. 8. 181119. 
2, September 1597. 
Der ehrbare, kunstreiche Valentin Maler, Bürger dieser 
Stadt Nürnberg, erwarb von den Khuen’schen Erben (an erster 
Stelle ist Johann Khuen Arznei Doctor genannt) eine Behausung 
in der Ilundsgassen «zwischen den häusern von Christoph 
Kressen selige wittib und Christoph Lindner gelegen» um den 
Preise von 1800 Gulden. Davon waren innerhalb eines halben 
01 
za 
CO 
Qt 
Da 
nm
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.