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Erste Regel: Man besezt zuerst die Aussen⸗ 
werke oder 36 gelben Felder mit Marken, wozu 
jeder Milspielende gleich viel beitragen muß; nem⸗ 
lich wenn zwei Personen spielen, jede 18 Marken; 
bei drei jede 123 bei vier jede 9; bei fuͤnf jede 7— 
—B— 
Einer besezt nach dem andern die bestimmte An⸗ 
zahl seiner Felder. I 
Zweite Regel: Sind die Aussenwerke be— 
sezt, so wirft die erste Person mit den drei Wuͤr— 
feln zu g leich, dann die zweite, dritte u. s. f. 
Dritte Regel: Jeber Wurf wird zerglie—⸗ 
dert, und zwaͤr berichtiget man zuerst die Augen 
des großen Wuͤrfels, dann die Augen der beiden 
kleinen, und endlich die Augen der drei Wuͤrfel zu— 
sammen. Gewinn und Verlust aber wird, wie 
folget, ausgetheilt. — 
A. Gewinn und Verlust des Wurfs mit dem 
grosen Wuͤrfel. 
Da mit dem grosen Wuͤrfel nur die Aussen⸗ 
werke erobert werden, so zieht 
1. die Person, die geworfen, aus den 12 gel— 
ben Feldern der er sten Festung links oder rechts 
von dem Felde, wo die geworfene Zahl steht, die 
darauf liegende Marke; sind aber beide Felder leer, 
so muß sie eines davon mit einer Marke besezen. 
Die' Spielenden bleiben auf diese zwoͤlf Felder so 
lange eingeschraͤnkt, bis einer mit einem Pasch 
die