Metadaten: Gottlieb's Gedichte in Nürnberger Mundart

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Ner ham. wenn ih nodh glückih humm — 
Ih gebet an Sechabäßner drum, „ 
AnahH die Sach’ werd fhlimmer , 
Er mouß —. 68 Foh. nit anderfcht fe‘. 
Sfeih Kinks dort in an Ader neih, 
Dis mouß fa-Fana Yerbet feti, 
Denn rögna thouts noh immer. 
In Parifol in ahner Hand . 2 . 
Und mit der andern D’Huhf’n givendt, 
Su febt er fih öfz nieder, 2 
Doch mwos’n noh paßdiert if — ; 
Dis glabt mer nit — und if doch g’wiß 
Und wander — Su a YNergerniß 
Dis wär au SJed’n zwieder. ; 
F8 geiht a Wind — wenn’s närr’fh gölh fol — 
Deiz föngt fih der in Parifol 
Und wörft dan grod hint’ninder, 
Srod unter die Mafchiena nobh, - +. 
Und in den Aug’ nblid — geihts ob — 
Daun fit mei gouter. Cihernmoh. | 
218 w5i a Acmers Sünder. .: ; 
Und denkt: NohH ih wenn ham dig Fumm.” 
Deiz fteiht er af, und ficht fid um — + 
Betracht a für dos Wunder. 
„39 nehma halt a fü dig mitz- bb 
DochH off n lauß’k fohn ihn nit! 
Ih Fröiget jo Dat ganza Ritt. ; 
Durchs RNögna af mih runter. ; 
Er macht'n z0u, und: geiht fr ham — ; 
Und hölt'n ub'n vöcht fhöi zam::> a. 
So geibt doch nix verluhr'n.; 
Pa Wu
	        
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