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jes Kaisers willen, auf dessen (kunst er angewiesen war. Würde
‚ein Vater aus des Kaisers Anordnung wieder in Freiheit gesetzt
yorden sein, so wäre auch die kaiserliche Belehnung mit Franken
‚ückgängig geworden, Als er später trotz aller Bitten scines
Zruders Georg und Albrechts von Preussen seine Feindschaft
zegen die Reformation offenbarte. schützte or den Bauernaufruhr
le Urenche derselben vor.
Der Bauernaufstand aber nahm seinen Ausgang in Schwaben
— einem noch ganz katholischen Lande — und trat nur vereinzelt
an den Grenzen des Hohenzollern’schen Frankens auf (z. B. in
der Reichsstadt Rothenburg, wo Karlstadt sein Wesen hatte;
die auf Rothenburg marschierenden Odenwälder wussten gar
nichts von Karlstadt). Kasimir selbst trug durch sein unfreund
liches Wesen und kalte Abweisung der Vorstellungen der Bauern,
vor allem aber durch sein Aufgebot, den Bauernaufstand in sein
eigenes Land. Dadurch, dass er seine Unterthanen aufforderte,
mit ihm gegen die Bauern zu ziehen, gab er den Unrnhigen
selbst die Waflen in die Hand. Mehrere aufgebotene Haufen
mussten, da sie sich gegen die Regierung erklärten, schleunigst
wieder nuseinander gelassen werden, Diejenigen im Amte
Hoheneck bei Neustart a. A. erklärten ausdrücklich, „gegen
lie Bauern zu fechten, liessen sie sich nicht gebrauchen; sie
wären noch keine Aufrührer,“ Die ruhig Gebliebenen aber
fürchteten sich weit mehr, als der Edelmann vor dem Heer
der Aufrührer. Im Anfange standen an der Spitze des Bauern-
aufstandes sogar Adelige, die es auf Abschaffung des Lehens-
Aienstes abgeschen hatten, 7. B. ein Graf von Wertheim, Götz
von Berlichingen. Erst als die Volkswut sich gegen die Edel.
leute selbst richtete, zogen diese sich zurück. Im obergebirgischen
Lande war die ganze Bewegung eine äusserst harmlose. Gar
oft glich ein solcher Zug — Z. B. derjenige der Geseeser unter
Mans Lorenz vor die Stadt Bayreuth — einem Fastnachts-
anfzuge. Das Einzige, was ihnen vorgeworfen werden konnte,
war, dass sie mit der Trommel herum liefen und von einigen
Adeligen und Geistlichen Fleisch und Bier torderten, Im Ober-
lande- haben die Bauern nicht einen Tropfen Blut vergossen,
nicht einmal eine Scheune angezündet; denn Aufsees, Glashütten
etc. haben die Bamberger angezündet. In Creussen beschränkten
sich die Unruhen darauf, dass die Bürger einen andern Magistrat
verlangten, Das Verbrechen der Wunsiedler bestand darin, dass
sie mit einer Trommel die Strassen auf- und abzogen. Wenn
die Bauern an andern Orten die Predigt von „christlicher Frei-
heit“, womit Luther und die in seinem Sinne predigenden Geist-
lichen die Freiheit vom Gewissenszwang meinten, So auffassten,
als ob sie nun ein Recht hätten, auch den weltlichen Despoten