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Pegnitztal. 
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weg führt außerhalb Großengsee l. ab nach Hilpoltstein, 
1 Std. Hilpoltstein, Markt mit gegen 600 Einwohnern, 
Gasthaus von Schmidt. Hilpoltstein ist schön gelegen; der 
Ort gehört bereits zu Oberfranken. Auf der Landstraße 
über Göring und Oberndorf nach Hüttenbach 194 Std. 
Geschichte. Erlenstegen ( . S. 183 
Behringersdorf ist ein alter Ort, den bereits 1323 die Burg— 
grafen von den Brauneck erwarben. 1552 wurde das Dorf vom Mark—⸗ 
grafen Albrecht niedergebrannt. 
RKückersdorf hieß ursprünglich Rüdigersdorf und so auch das 
Adelsgeschlecht, dessen Stammisitz es im 13. Jahrhundert war. 
Lauf (. S. 34). 
Rieun hof wurde 1297 von Rudolf von Habsburg an die Schlüssel— 
felder verpfändet; 1521 gehörte es den Geudern, bei denen Willibald 
Pirkheimer als Gast weilte und in einem Briefe seinen Aufenthalt sehr 
anzichend beschreibt. Seit 18660 ift Neunhof ein Freih. von Welsersches 
Famtliengut. 
Schnaittach kommt schon im Jahre 1010 vor. 1385 wird es Markt. 
Die Synagoge sieht schon sent 1570. 
Der Robrenberg früher das, xote Haus genannt, hat eine lange 
und bewegte Vergangenheit. Er. gehörte erst den Grafen von Vohburg, 
dann den'Zollern, hierauf den Wildensteinern, die ihn 1360 an Kaiser 
Karteiv derkanften, der die Burg mit, seinen böhmischen Besitzungen 
vereinigte. Kaiser Wenzel belehnte'die Pfalzgrafen damit, die ihn 1478 
an eine'Gesellschaft von 4 Adeligen verkauften; 1698 erwarb um 200000 fl. 
Kurfürst Max Emanuel, von Bayern die Burg und verstärkte sie bedeutend. 
1703 wun de sie von den Osterreichern eingenommen. geschleift uind von Kaiser 
Joseph J. an Rürnverg um 30000 Taler verkauft, jedoch 1114 wieder an 
Bayern zurückgegeben. 1721 170 wurde die Festung von P. de Coquille 
derartig verstärtt, daß sie 174 von den sterreichern vergeblich belagert 
uͤrde? 1786 wurde sie von den Franzosen mit leichter Mühe eingenommen. 
ünter dem Kurfürsten Karl Theodor war sie eine Art Bastille. Die 
Feftung diente noch bis 188 als Hälitärgefüngnis; danu wurde sie geräumt. 
Der letzte Kommandant, war Obexstleutnant Gemming. 1876 wurde der 
Zruckcuükopf der Zugbrücke durch Spreugungen seitens des Militärs ver 
ichtet. Der Ort“Rothenberg- bei der Jestung gelegen, wurde 1449 vom 
Maͤrkgrasen Albrecht zerstört und nie mehr aufgebant, 
Die Schloßruine auf dem Schloßberg, um 120 Burg der RFitter 
von Ofternohen 1330 burggräfliches Amt, j450 und 1453 von den NRürn— 
bergern zerstört, ist seit 1803 bayerisch. Die Kirche zu Osternohe 1471 
gestiftet, init schönem 14-Heiliqgenaltar. 
Naturkunde. Gestein. Das Pegnitztal zeigt neben den Neu— 
bildungen unserer Zeit, wie Ablagerungen des Flußwassers, Dammiende, 
hauptsaͤchlich große Flächen sintflutlichen Ditub aisanbes der sich bis über 
Znaittach hinaus Lrstreckt, aber auch das Gebiet des Röthenbachs und 
zum Teil das der Schnaittach umfaßt. Von Behringersdoxf nach Günthers 
buüͤhl Kifft man grellroten Feuexletten, Beĩ Rückersdorf sieht man l. des 
Bahndammes Burgsandstein, der, das Einfallen der ganzen Schichten; 
folge von West nach Ost anzeigt. Der Schmalzberg Ludwigshöhe) 
eigt unten Burgfandstein, bei“ der Steigung Feuüerletten, dann 
helleren Sandstein des rhätischen Keupers, unter dem Wirtschafts 
garten gegen Strengenburg zu den rostbraunen Sandstein mit groben
	        
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