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Dutzendteich-Kal znerweiher Schmaufenbuck. 15
mm Gedicht, die vortrefflichen Steine. Albrecht Dürer verwendete ver—
hiedene Motive aus den alten Steinbrüchen bei seinen Bildern. 1567
ieß der Rat der Stadt damals schon das noch heute vorhandene Brünn
ein dusbefsern. Der vreiche Bierbraner Schmauß erwarb 1670 den
»orderen Buck (Hügel um 70 fl. und legte daselbst einen Vogelherd an.
die Anlagen ssammen von dem Kaufmann Cramer GGroßvater des
Reichssrates Freih. von Cramer Klett,, der den Schmausenbuck im Jahre
iSerwarbl 1834 geriet der Schmansenbuck in den Besitz des Kaufimanus
Platner. uwurde er Eigentum des Wirtes Keilholz, dessen Nachkommen
ihm heute noch besitzen.
Mögeldorf'ist ein alter Ort, der bereits 1025 gelegentlich einer
Meise Kaiser Konrads II., der in, Mögeldorf übernachtete, genannt wird.
Die Kirche, mit gotischem Chor, sehenswert? der gotische Teil, ursprüng-—
sich eine Kapelle, entstand 1315, der Anbau 1414.
Das sog. Zeltnerschlößchen (nach dem vorigen Besitzer fo ge—
naunnto gehörte 1370 dem reichen Konrad, Groß, der daselbst ein Haus
und ein Hammerwerk besaß. Albrecht Dürer verwendete das frühere
Weiherhaus“ als Motiv auf seinen Bildern.
Naturkunde. Gestein. Das Gelände ist reich an sintslutlichem
Sand (Diluvialsand): der Höhenzug des Schmausenbuck besteht aus röt
sichem Burgsandstein. Hinüter dem Dutzendteich und Balznerweiher
find waldmöobrige Striche. die füngsten Bildungen der Erdoberfläche
Alluviumd.
Rflanzen. Die Bodenbeschafienheit bestimmt den Charakter der
Pilanzenwelt. In den Sümpfen trifit man mauche jfeltene Moorpflanze,
vdährend der Sand den gewohnten, mageren Pflanzenwuchs aufweist.
Der Letten dagegen zeigt cine mannigfaltigere Florg, Duutzendteich:
Auf dem Wasser die weiße und gelbe Seerose NAnrmphaea candida
uind Nuphar luteum), das Pfeilkraut Gagittaria sagittifoliav, die
Schwanbtume oder Wasserviole Butomus umbellatus). An den sumpfigen
Rändern die Moosbeere Vaccinium Oxxcoccos), während an den
trockenen Stellen hier wie im ganzen Reichswald die Schwarzbeere
(Vaccinium AMAxrtillus) und die Preisel-oder Steinbeere Gaccinium
vitis Idaea) sehr hänfig vorkommen und in Massen gesammelt werden.
Ter mit Jangvorrichtung-für Insekten ausgestattete Sonnentau (Prosera
rotundifoiiaye in Moospolstern, die Schwertlilie Uris PSeudacorus) mit
großen gelben, das Sumpfblutauge (Comarum palustre) mit kleinen
drühbroten, dann der Fieberklee Glenxanthes trifoliata) mit fein aus—
gefransten, zart weiß uünd rosa Blüten. Valznerweihex: Im, Sumpfe
die feltene Schlangenwurz wegen des langgestreckten Wurzelstockes so
genannt G'alla palustris) und viele Pflanzen, die wir am Dutzendteich
antrefssfen. Am Schmaufenbhuck an lehmigen Stellen im ersten Frühjahr
massenhaft der gelbe Huslattich (Tussisago Farfara);, hinter der Gritz
der“ giftige Seidelbast (bDaphné Mezereum). überäll in den Föhren—
wäldern der Befenginster Sarothaminus scoparius).
Tiere. Der Tutzendteich ist reich an Fischen: Karpien, Hechten,
Schleihen, in den Zuflüssen das kleine Neunauge, Hinter dem Teich ist
die giftige Kreuzotter nicht selten,. Das Gelände dirgt auch seltenere
Räfer, wae Wasserkäfer, Laufkäfer, Weichkäfer n. a. Von niederen Tiexen
ist der grüne Armpolyp, im Dutzendteich lebend. zu exwähnen, Em
Wirderhoͤlungen zut vermeiden, sei, was die Tierwelt betrifft, bei den
rtfchaften des Reichswaldes ein für allemal auf das auf Seite 7—8
Gesagte verwiesenß.
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