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102. Ist dir auf glatter Bahn ein reicher Fund
bescheret,
Ist's Handschuh oder Ring, gieb's wieder, der's
gehöret.
108. Siehst Freunde wandeln du in traulichem
Gespräch, .*
Neugierig forsche nicht, verfolge deinen Weg.
104. Die Pfeif' nimm aus dem Mund, willst du die
Schildwach' fragen,
Ob der, ob die vorbei, wie viel's am Thurm
geschlagen.
105. Durch weise Lehren bist du so nach Haus
gebracht,
Doch sage noch zuletzt den Freunden gute Nacht.
106. „Merk also, lieber Schüler, doch
„Dieß einz'ge Notabene noch:
107. „In Gold und Prunk wer viel gethan,
„Und doch nicht höflich leben kann,
108. „Der hat mehr ab- als zugenommen,
„Und wird zu Ehren niemals kommen.“
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