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Eppelein einen bedeutenden Vorsprung gewonnen und
den Nürnberger Herren das Vergnügen, ihren Tod—
feind hängen zu sehen, auf's Abscheulichste versalzen.
Noch viele künstliche Reiterstücklein und Wagnisse,
lustig für Eppelein, traurig aber für Nürnberg und
Windsheim und Rothenburg und viele Andere, wären
noch mitzutheilen, man könnte ein Büchlein allein
davon schreiben. — — —
Jeder Krug geht so lange zum Brunnen bis er
zerbricht und in Neumarkt in der Oberpfalz vollzog
fich das Gericht, das bei Niemandem ausbleibt. Dort saß
er, nachdem man ihn bei Postbauer gefangen. Denn
endlich war der Fuchs doch einmal in die Schlinge ge—
gangen und die Neumarkter Richter kannten keinen Spaß.
Der Burgpfaffe hatte doch Recht, als er seiner
Zeit dem Apollonius kein gutes Ende voraussagte
und der Pfarrer von Sankt Sebald, dem er auch übel
mitgespielt, hatte Gleiches prophezeit.
Eppelein starb unter dem Rade des Henkers, viele
seiner Genossen durch des gleichen Mannes Schwert.
Wohl standen ihre übrig bleibenden Freunde auf in
Wuth und drohten, die Stadt Nürnberg an allen
Ecken anzuzünden, aber das rechte Haupt war nicht
mehr und da mußten die Einen und die Andern ab—
lassen vom Kampf, oder sie thaten es freiwillig, oder
sie verglichen sich.
Herren, die gleich Eppelein Menschenrecht und
Gesetz mit Füßen traten, kamen ihrer noch Viele. An
Rauhheit thaten's viele gleich ihm, an Schalkheit aber
hat ihn Keiner erreicht.
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