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Von Dr. Gustav Bauch.
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Nr. 57b. Cod. 306. 93a. W. 12. November 1511.
An Dr. Christian Beyer.')
Dank für Brief. Weist den Dank für den Felinus zurück
and stellt ihm seine Bücher wie Spalatin zur Verfügung.
Wünscht, dass Spalatin auch Beyers Freund würde. B. soll
zuerst an Sp. schreiben und sich darauf berufen, dass Sp. Schs,
Gönner sel.
Nr. 576. Cod. 306. 94a. W. 22. Januar 1512.
An Georg Spalatin.
Hohes Lob Sps. und Otto Beckmanns,2%) des beliebten
Universitätslehrers und besten Freundes von Sch., den Sp. wohl
schon durch seine Werke oder durch seinen Collegen kenne.
Wünscht, dass beide durch ihn Freunde würden. Auch Sbru-
lius, Schs. und Bs. Freund, soll Sps. Freund werden. Auf Schs.
Schiderung sei Sbrulius in Liebe zu Sp. entzündet und habe
versprochen an Sp. zu schreiben. Auch Pirckheimer habe,
als Sch. nicht ohne Brief an Spalatin heimkehren gewollt,
ihn wegen Sps. Freundschaft beglückwünscht, ebenso Hiero-
nymus Holzschuher, der auf Befehl des Nürnberger Rates
mit ilm verhandelt habe. Nach Sps. Wunsch schickt er ihm
ein flüchtig in der Nacht entworfenes Verzeichnis seiner Bücher.
Nr. 57d. Cod. 306. 96a. W. (22. Januar 1512.)
An Richardus Sbrulius.
Hat ihn Spalatin angelegentlich empfohlen, und dieser
wartet legierig auf einen Brief. Bittet, an Sp. zu schreiben
and Otto Beckmann lieb zu haben.
ı) Ertart W, S. 1505: Christannus Peyer de Inferiori Lanckeym
Wittenberg S. S. 1503, 1504 Baccalaureus receptus, 1505 Magister.
Später Dr. i u. und sächsischer Kanzler.
2) In Leipzig Baccal. 1501. Wittenberger Album S, S. 1507: Otto
Beckmann de Wartborck (Warburg i. W.), 1508 Mgr., 1514 Canonicus,
Syndicus der Universität. Freund Melanchthons und Luthers. Wendet
sich von Lutier ab und wird 1524, weil er ohne Urlaub ein Jahr ab-
wesend, „seinzr Praebenden entsatzt und priviret.“