Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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gewohnet anno 1333, Peter Strollenfelser 1399, 
Leonhard Strollenfelser 14245, Thomas Strollen— 
felser 1440. Von denen Sttrollenfelser ist es an die 
Katzen gekommen. Ulrich Ratz hat aldagewohnet 
1468 ... Heutiges Tages ist das Gut der Furtenbacher“, 
und zwar hat Bonaventura Furtenbach, der ältere, 
das Schloß von Frau Amalia Ratzin im Jahre 1510 
käuflich an sich gebracht. Später gehörte es denen von 
Arthelm und zu Zeiten Cangs (siehe dessen Hist. Netz 
des Rezatkreises) den Stransky. Nach Eisenmanns 
und Hohns Lexikon wären zwei Schlösser hier gestanden: 
ein Furtenbachisches und ein von Stranskisches. 
Bei der Einäscherung des Ortes 1553 durch Albrecht 
Achilles werden wohl auch die Schlösser nicht verschont 
geblieben sein. 
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Rothenberg, 
Bergveste bei Schnaittach, 16037 Fuß hoch gelegen, einst 
Sitz einer Herrschaft, die wahrscheinlich von den Grafen von 
Vohburg an die Grafen von Sollern kam und von 
diesen lehenweise an die von Wildenstein gegeben wurde. 
Kaiser Karl IV. kaufte sie 1362 von diesen und machte 
sie Böhmen eigen, welches sie mit Burgmännern besetzte. 
1478 verkaufte sie Pfalzgraf Otto von Bayvern mit 
Schnaittach und andern Gütern an eine Gesellschaft 
von 44 Adeligen (die Ganerben), nach deren Auflösung 
die Vestung 16600 an KRurbayern kam, 1703 wurde sie 
geschleift, 1706 an Nürnberg übergeben, durch den 
Badener Friedensschluß an Bayern abgetreten, von 
1721 - 1740, besonders unter Oberst Coquille, neu her— 
gestellt, 17756 von den Franzosen genommen, später von 
Bayern als Waffenplatz benützt, doch nach Befehl vom 
26. Januar 1838 von dem königlichen Artilleriekommando
	        
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