Volltext: Gottlieb's Gedichte in Nürnberger Mundart

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N ee Der 
Die_YNerbet bring’. ih wieder mit 
Su wit ih8 hob mitgnumma.. “> 
Sie fog'n halt: fie braucn8: nit? A. 
8’NAHf Moneth fol ib fumma. a 
3 iß in Förth ah Kafmeshaus 
War ih8 nit hob obbut’n,. ; 
Nir woar’8, fu mouß.ih wieder raus 
Bon Chrif’n woi von udn. ; 
Du fohft der denk’n, wois mic woar: 
Wenn ih fü ham hob denttz. : Ü 
G’wüßt hob ihs jö, des ©öld if qoar:— 
Dis haut mid doch röcht Frönkt, — 
Wo8 wär’s denn g'wößt hob ih fu denkt — 
Din wär’s nit draf obfumma; a 
Er hait mer jo wahß Gott nir a'fchenft 
Wenn er dei Woar Hait- g'numma. - 
Nah, hob ih denkt fu in mein Sinn, 
Wißt der ner, wbig mer föhlt, 
Der haut in feiner Kaffa drinn’ 
Un ganz’n Habhft’'n Göld — 
Der ließ mih g’wiß nit fu fort göibh,, 
Und thät mer wos obkabfn, 
Mei YNerbdet if i9 goutf- und fchöt —-- 
Und ih Fönnt leichter fOhnabfn. 
Mn ira. 
Dach Gott! Wos fang’ mer dein dig ob? 
Deiz 8 nir meib’r 3 hoffn.
	        
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