Volltext: Haushalts-Rechnungen Nürnberger Arbeiter

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sich aus 
:. B Pipg. 
Gesammn 
n 12Mt. 
eithöchsten 
nI22 Mt. 
Naͤchträge. 
Durch ein Versehen sind die folgenden Ausführungen nicht an der richtigen 
Stelle eingefügt worden. 
Auf Seite 64 hatte auf die erste Tabelle (Vergleich vegetabilischer und 
animalischer Nahrung) das Nachstehende zu folgen: 
Hieraus ergibt sich trotz einiger Abweichungen der sehr interessante, wenn 
auch nur eine naheliegende Voraussetzung statistisch bestätigende Schluß, daß mit 
der steigenden Kopfzahl der Haushaltungen in der gleichen sozialen Schicht die 
Pflanzennahrung auf Kosten der Fleischnahrung zunimmt. 
Gehen wir nun an die Betrachtung der einzelnen Ausgabengruppen für die 
Ernährung in Beziehung zu der Kopfzahl der Haushaltungen, so ergibt sich nur 
bei Betrachtung der Auslagen für Fleisch u. dergl. das Folgende: 
2 
3 
—5 
83 
78 
822 
Gesammt⸗ 
ausgaben 
Ausgaben für 
Fleisch von Rind 
und Schweinen 
Ausgaben jür 
anderes Fleisch 
yon Pferd, Zick— 
lein,. Gans ꝛc. 
Ausgaben für 
Wurst 
Ausgaben für 
Fische 
3 
ꝓirr. 
3737,851 
2723,55 
8767,34 
1889,16 
90.04 
80708 
442,92 
2046. 12 
t. 
644,58 
011,80 
—789,03 
1420,93 
120,50 
24,05 
33,90 
45,60 
ͤxoz. 
126 
0.40 
3. 
iso 
3187 
82 
36 
7.12 
34,82 
9054 
8859 
32.44 
445 
19⸗ 
5 
oz 
—RE 
dos 
du 
388 
19 
—3 
181,73 
343,45 
111, 16 
55,71 
339,76 
287,03 
4168 
58.80 
— 
ié 
338 
—* 
—9 
89 
983 
89 
248 
Proz. 
0647 
— 
O 18 
o;iu⸗ 
612 
o 
0.15 
—0 
99.60 0.17 
39338,60 6019.89 10,14 489,21 0,74 2660,102 448 
Der Prozentantheil der Ausgaben für Schweine— und Rindfleisch ist am 
niedrigsten bei der größten Familie, er sinkt von der zweiköpfigen bis zu der vier— 
köpfigen Haushaltung, ist in der fünfköpfigen wieder höher als in der sechs⸗ und 
siebenköpfigen und in der achtköpfigen höher als in der zehnköpfigen. Die Aus— 
gaben für anderes Fleisch sind am höchsten in der zweiköpfigen und dann in der 
dreiköpfigen Familie, sie fallen dann auf weniges als die Hälfte der kleinsten 
Haushaltungsrechnungen in der vierköpfigen, in der fünfköpfigen sind sie wieder 
höher wie in allen größeren, ohne daß sich aber ein regelmäßiges Fallen des 
Prozentantheiles dieser Ausgaben mit Größerwerden der Haushältungen auf Grund 
unseres Materials behaupten ließe. Die Ausgaben für Wurst, als ein minder⸗ 
werthiges Ersatzmittel für die Fleischkost im engeren Sinne, zeigt ein ganz regel⸗ 
mäßiges Steigen von den zweiköpfigen bis zu den siebenköpfigen Haushaltungen, 
bei der zehnköpfigen Familie, die den tiefsten Prozentsatz für Auslagen zur Be⸗ 
schaffung von Rind- und Schweinefleisch hat, ist der Prozentantheil der Ausgaben 
für Wurst auch niedriger wie in allen schwachbesetzten Haushaltungen. Der 
Prozentantheil der Ausgaben für Fische sinkt von der dreiköpfigen bis zu den 
sechssköpfigen und von den siebenköpfigen bis zu den zehnköpfigen Haushaltungen. 
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