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Alienation halben wiederholet. Es soll aber auch ein 
Schein-Inhaber gewesen sein anstatt der Thurisoin von 
Florentz, Inwohner zu Nürnberg. Von ihnen ist 
dieser Sitz wieder an Andreas KRauler gekommen, 
welcher den Revers anno 1592 wiederholet und renovirt. 
Anno 16085 war es Frauen Annen Gräfin von 
Zintzendorf zuständig, nach deren Tod anno 1696 ist 
solche an dero Herrn Schwieger-Sohn Herrn Grafen von 
Polheim gekommen. Vach der Hand hat solche der vor 
einigen Jahren verstorbene Herr Obercommissarius Fritz 
an sich gebracht, mit dessen Tochter sie der hochfürstlich 
Bapyreuthische Herr HofRath Hagen ererbet und noch 
würcklich besitzet. Glück.) 
Am Anfange dieses Jahrhunderts war es Eigentum 
der Familie von Wahler. 
Gegenwärtig besitzt es der Herr Baron Leukart 
von Weißdorf. 
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Oberferrieden, 
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(5 Stunden von Feucht), ursprünglich dem Grafen Gebhard 
von Hirschberg zuständig, von dem es an das Dom— 
kapitel ESichsstätt gelangte, worauf der Bischof Reinboto 
von Eichstätt 1289 dem Burggrafen von Nürnberg 
die Advokatie übertrug. 1335 (1334 7) verkaufte es das 
Domkapitel dem Burggrafen um 870 Pfund Beller. 
Oberheidelbach. 
Stammsitz derer von Heidelbach im 13. und 14. 
Jahrhundert, von denen Glück mehrere Familienglieder 
benennt. 
Pözlingen 
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von Engelthal.)