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2. Geräte und Wachen.
In der Hauptfeuerwache:
1. Zug, bestehend aus Mannschaftswagen mit Gasspritze, Mann-
schafts- und Gerätewagen und vierräderige Balanceleiter,
2. Zug aus Mannschafts- und Schlauchwagen, Mannschafts- und
Gerätewagen und vierrädriger Balanceleiter,
3. Zug aus Mannschafts- und Schlauchwagen, Wagenspritze und
Balanceleiter mit Vorderwagen.
1. Dampfspritzenzug, bestehend aus Dampfspritze und Tender-
wagen.
In der Nebenfeuerwache „West“:
4. Zug, bestehend aus Mannschaftswagen mit Gasspritze, Mann-
schafts- und Gerätewagen und vierrädriger Balancedreh-
leiter.
53. Zug, Mannschafts- und Schlauchwagen und Wagenspritze.
2. Dampfspritzenzug, bestehend aus Dampfspritze u. Tenderwagen.
In der Nebenfeuerwache am Maxtor:
6. Zug, bestehend aus Mannschafts- und Requisitenwagen und
vierrädriger Schiebleiter.
Es stehen sohin in den drei Feuerwachen 20 bespannbare
Geräte zur Verfügung, formiert in 6 gewöhnliche Züge und 2 Dampf-
spritzenzüge.
Ausserdem stehen noch in Reserve 4 vierrädrige Spritzen
ınd 2 mechanische vierrädrige Schiebleitern.
In den Vororten sind untergebracht: 25 Spritzen, 9 Schieb-
leitern und 18 zweirädrige Schlauchhaspelwagen.
Das Schlauchmaterial besteht aus 9200 m gummierten und
2555 m rohen Hanfschläuchen von 52 mm Lichtweite mit Storz’schen
Patentkupplungen, dann 1080 m gummierten Dampfspritzen-
schläuchen von 70 mm Lichtweite.
Die Wachen sind besetzt :
a) die Hauptfeuerwache während des Tages durch 14 Mann des
Werkstättenpersonals, bestehend aus Schlossern, Zimmerleuten
und sonstigen Arbeitern.
Während der Nachtzeit durch 8 Mann der freiwilligen
Abteilung des Turnvereins und 9 Mann der städt. Feuerwehr.
Die Nebenfeuerwache „West“ durch 14 Mann der städtischen
Feuerwehr bei Tag und Nacht.
Ult