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1130. 8. glauca Beauvois. Gelbhaariges Borstengras. Wie vorige
Art, aber die Spelzen der 2 geschlechtigen Blüten quer—
xunzelig, die Hüllborsten fuchsrot, die Blätter graugrün.
AÄcker. Wegränder, Sandfelder, verbreitet. Juli, August.
B. Die borstenförmigen Hüllspelzendurchnach abwärts
gerichtete Zähnchen rauh.
1131. 8. verticillata Beauvois. Quirlblütiges Borstengras. Rispen—
ähre schmal, am Grunde oft unterbrochen; Deckspelzen ziem—
lich glatt. Bebauter Boden, selten. Wöhrd bei Nürnberg.
Juli, Augqust.
A. Ährchen in einer Rispe: Hüllspelzen flügellos.
1I132. Ph. arundinacea L. Rohrartiges Glanzgras. Wurzelstock
mit Ausläufern; Blätter breit, blaugrün; Ahrchen büschelig —
zusammengestellt; 2 geschlechtige Blüten kahl, unfruchtbare
Blüten behaart. Ufer, Teichränder, häufig. Juni, Juli.
var. picta L. (auch als Art). Bandgras. Blätter am Rande
rauh, weiß —gestreiit: Blatthäutchen lang, witz. In
Gärten.
104. Phlaris L. Glanzgras.
B. ÄÜhrchen in einer kurzen Ahre; ßHüllspelzen am
Rücken geflügelt.
Ph. canariensis L. Kanariengras. Oberste Blattscheide
aufgeblasen; Spelzen weißlich, ihr Kiel dunkelgrün und
ganzrandig; die 2 unfruchtbaren Blüten halb so lang
Als 'die fruchtbare Blüte. Gebaut, und verwildert.
Bahnhof bei Röthenbach, Steinbühl, St. Johannis.
Bärenschanze u. a. Juli, August.
495. Hièrôochloa Gmnelin. Mariengras.
133. H. australis Roemer et Schultes. Südliches Mariengras.
pPflanze lockerrasig, kurze Sprossen, aber keine Ausläufer
freibend; Blütenstielchen am Grunde der AÄhrchen behaart;
Hüllspelzen ganz weißhäutig, untere männliche Blüte unter
der Spitze sehr kurz begrännt, obere auf der Mitte des
Rückens“ mit geknieter Granne. Schattige Wälder, selten.
Schmausenbuck (Grütz). April. Mai.
196. Anthoxünthum L. Ruchgras.
1134. A. odoratum L. Gemeines Ruchgras. Wurzelstock dicht —
rasig; Rispe länglich, dicht, ährenfoörmig; Blätter flach, am
Rande gewimpert; untere Hüllspelze so lang als das Ährchen,
Pelzendttige Ansätze zu 2unteren Blüten angedrückt —be⸗