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Nachdem Dürer sein Haus gegrün-
det und seine Werkstätte eingerichtet
hatte, begann er alsbald eine mannig-
fache Thätigkeit. Er zeichnete für
den Holzschnitt, führte den Grabstichel
und den Pinsel. Die Kundschaft fand
er, wie alle seine Genossen, vorwie-
gend auf den Märkten und den Heil-
tumfahrten. Dadurch wurden die
Gegenstände der Darstellung grossen:
reils bestimmt. Er musste bei ihrer
Wahl auf die Neigungen weiterer
Volkskreise Rücksicht nehmen. So
sehen wir denn Dürer bald mit der
Zeichnung von Andachtsbildern be-
schäftigt, bald beflissen, Volksschwänke
und Moralitäten mit dem Grabstichel
zu verkörpern. Er schildert die
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