fullscreen: Albrecht Dürer

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Nachdem Dürer sein Haus gegrün- 
det und seine Werkstätte eingerichtet 
hatte, begann er alsbald eine mannig- 
fache Thätigkeit. Er zeichnete für 
den Holzschnitt, führte den Grabstichel 
und den Pinsel. Die Kundschaft fand 
er, wie alle seine Genossen, vorwie- 
gend auf den Märkten und den Heil- 
tumfahrten. Dadurch wurden die 
Gegenstände der Darstellung grossen: 
reils bestimmt. Er musste bei ihrer 
Wahl auf die Neigungen weiterer 
Volkskreise Rücksicht nehmen. So 
sehen wir denn Dürer bald mit der 
Zeichnung von Andachtsbildern be- 
schäftigt, bald beflissen, Volksschwänke 
und Moralitäten mit dem Grabstichel 
zu verkörpern. Er schildert die 
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