Volltext: Ein New Geseng||buchlen ||

SGrleug zunnt 
er wandelt nach seinem mut / vñ wenn jhn ein 
vnfahl angeht / hat er keinen der jhm beisteht 
Der aber thut aufs allerbest / ð sich nach got 
regierẽ lest / vñ jnn heiliger gemeinschafft / vol⸗ 
endet seine puͤgerschafft Nichts jst das got so 
wol dotct /ag wnn sich ð menschzu jhm helt 
vom boͤsen lest vñ guttes thut / jñ vntertheni⸗ 
ger demut Soͤlchs jst dem leichnam haꝛt vñ 
schwer / der viel lieber jnn lsten wer / der newe 
geist aber treibt an / vnd lest nicht ab die weil er 
kan Wo er nu nicht dem argen leib / zulest das 
er seiũñ willen treib / da hat der mensch martter 
ynnd peim / das er wol mag ein mertrer sein 
Er sehnet sich aus dẽ elend/ begeret seiner mar⸗ 
ter end / als ein tagloͤner der arbeit / da fuͤr ihm 
sein lohn jst bereit So got nu mnt dem tode 
koͤmpt / vnd seie seel von hinnen mimpt / da jst 
keim vrsach ʒu klagen / sonder vil meer danck oh 
sagenn Was moͤcht jhm ymmer lieber sein 
denn die volendung semer pein / ʒur ewigẽ rhu 
dort oben / got sampt seinn engein zu loden 
O hielf vns auch ewiger got / dz wir vns wol 
schicken zum tod / vnnd wenn wir von hinnen 
scheyden / dir dort dancksagen mit frende⸗ 
Beim gꝛab
	        
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