Volltext: Offizieller Katalog für die Sammlungen des Eisenbahn-Museums in Nürnberg

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Saal IV. 
Werkstätten-Einrichtungen. 
(Eingang von Saal I.) 
Wandtisch 1 (links). 
Lehrlingsarbeiten der Centralwerkstätte 
Nürnberg. 
a) „Praktische Ausbildung.‘ 
I. „Stufenweise Probearbeiten an der Drehbank 
mit Handsupport, Arbeiten mit dem Hanrdstahl, 
Arbeiten an der Egalisirdrehbank und Uebungen 
im Gewindeschneiden.‘‘ 
IX. „Feilarbeiten.‘‘ 
III. „Arbeiten mit Hammer und Meisel.“ 
IV. „Präzisionsarbeiten (Winkel etc. etc.), Feilen 
im Kreuzstrich und Schlichten.‘““ 
b) „Theoretische Ausbildung.“ 
Die Lehrlinge sind auf die Dauer ihrer Lehrzeit 
verpflichtet, ausser der Fortbildungsschule auch den 
Zeichenunterricht der Baugewerkschule Nürnberg — 
wöchentlich 3mal 2 Stunden, abends von 7—9 Uhr — 
zu besuchen; ausserdem erhalten sie durch einen Be- 
amten ‚der Werkstätte Anleitung in der Fertigung von 
Beschreibungen über Arbeitsvorgänge u. s. w. In den 
aufliegenden Mappen ist die stufenweise Ausbildung der 
Lehrlinge im Zeichnen ersichtlich und wird besonders 
Werth auf den Anschauungsunterricht im Zeichnen 
gelegt. 
Mappe I „Linearzeichnen.‘“ 
II .Geometrisches Zeichnen.‘
	        
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