Bayer.
Und fanılt von ihnen jeßt Hergahu?
Oder Haft dır die Welt verrucht
Noch weiter darıuach Heimgefucht?
rau Wahrheit.
Sa, darnach fanı ich ir ein’ Tempe,
Da fand ich nach geiftlich Erempel
Die Priejterfchaft im Chor dort fingen.
Da hät ich weiter bald fürdringen,
Sedacht‘, die fuchen Sottes Ehı,
Yını Haf’s um mich Fein” Not nit mehr
Und fang auch urit; da jie nein Stimm
Srhörten, fAirdren’sS auf mit Grimm,
Brad mir ins Mirgeficht fie fcOhlugen
Und bei den Haare mich umzugen;
Ich war bei ihnen im folchen Nöten,
NIS ob fie gar mich wollten tödten,
Dem fie Hielten mir zu den Yun,
Daß Ich gar nit mehr fOreien fm’,
UhrDd anır mit ot von ihn’n entrann.
So allo bin id), Leber Mann,
Sefchändt, vertrieben und verjagt,
BVerwintdt, genmartert und geplagt;
Dr Ditt‘ ich Herzlich um, daß du
us Haus nich Führit zu meiner Au,
Weil ich naar uud Dix, matt und bellia
Bauer.
Wie find doch alle die unfelig,
Die jo dich Han getrieben aus.
Summe Dehr zur Derberg in mein Hans,
Ich theil dir mit, was ich vernIAg,
Nicht eine Nacht, nein Sahr und Taa.
DBänerim >
Sa, bleib Dei uns, liche ‚run Wahrheit,
Dein Mngeficht Feucht voller Klarheit,
Dur haft das Lob fechon bei den Alten,
Drum wol wir gern dich bei un8 Halten:
Wem du, Frau Wahrheit, un8 Lift chrlich,
30 Tolfit dus Haben ant und Derrlich.