Fabriken, Gewerbe ꝛc.
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von Häberlein beim Schießhaus am Marfeld, welche sich in
kleinen Gegenständen, besonders Garten— und Hausgeräthen
auszeichnet. Endlich diee
Lithographische Anstalt von EC. A. Pocher (auf
der Schütt), namentlich in Metachromatypie-Bildern vieles und
schönes leistend.
Der Anstalten für Photographie werden täglich mehr,
und ihre Musterkästen sind in allen Straßen zu finden. Ge—
nannt zu werden verdienen: Leyde (vor dem Lauferthor), Hahn
(vor dem Marxthor), Eberhard (in der Kunstschule), Schubert
(am Contumazgarten).
Portraitmaler sind Prof. C. Jäger, Hösch, Schlegel,
Fräulein Bayer.
Größere Fabriken, Handlungen und Gewerbe.
Bei der Menge von Fabriken, welche die Stadt besitzt,
können nur einige namentlich aufgeführt werden, welche für
jedermann interessant erscheinen möchten.
Die v. Cramer-Klett'sche Maschinenwerkstätte in
Wöhrd. Eine der bedeutendsten Anstalten Deutschlands für
den Bau von Eisenbahnwagen und Brücken (z. B. bei Re—
gensburg und Mainz); 1843 klein begonnen bildet sie jetzt
fast eine eigene Stadt und beschäftigt einige tausend Menschen.
Die Besichtigung der Anstalt wird auf Anmelden gern ge—
währt und alles dienstwillig erklärt.
Weitere Maschinenwerkstätten sind: Mesthaler &Co.
(große Eisengießerei) am Tafelfeld, Keck in Glockenhof,
Earnshaw & Co. in Wöhrd und Falk am Dutzendteich.
Weltberühmt find die Utramarinfabr ik von Zeltner
bei Steinbühl und die Bleistiftfabrik von A. W. Faber