Objekt: Flora des Regnitzgebietes

1902 
A. Novi Beélgii L. Ufer—Aster. Köpfchen traubig oder 
ebensträußig; Stengelblätter umfassend; Zungenblüten 
blau oder violett; Blätter des Hüllkelchs vom Grunde 
an abstehend. Verwildert, so am Lichtenstein. August 
Septeinbber. — 
s 
277. Béellis Tournéfort. Gänseblümchen, Maßliebchen. 
5656. B. perennis I. Gemeines Gänseblümchen. Wurzelstock krie— 
chend; alle Blätter grundständig, spatelig, gekerbt; Schaft 
Lköpfig, Zungenblüten weiß, außen rot; Hüllblätter sehr stumpf. 
Wiesen, Grasplätze, Triften, gemein. April bis Oktober. 
278. Stenãactis Cassini. Feinstrahl. 
566. St. annua Nees. Maßliebchenblütiger Feinstrahl. Stengel 
an der Spitze ebensträußig—-ästig, zerstreut —behaart; untere 
Blätter verkehrt—eiförmig, grobgesägt, obere lanzettlich; Blätt— 
chen des Hüllkelchs lanzettlich, rauhhaarig; Strahlblüten sehr 
schmal, weiß oder mit bläulichem Anfluge. In verschiedenen 
Gegenden vollständig eingebürgert, so zwischen Erlenstegen 
und Behringersdorf, bei der Gerasmühle, zwischen Neuhof und 
Veldershof, bei Pleinfeld u. a. Juli bis September. 
279. Erigéron L. Berufkraut. Dürrwurz. 
Köpfchen sehr klein, zahlreich, in länglicher 
Rispe; Zungenblüten schmutzig Äweiß oder lila, 
sehr kurz. 
1687 
1444 
567. E. canadensis L. Kanadisches Berufkraut. Stengel steif— 
aufrecht; Blätter lineal—lanzettlich, borstig —gewimpert; Hüll⸗ 
blätter fast kahl. Unbebaute Siellen. uͤfer gemein. Juli, 
August. 
568. 
8 
Köpfchen größer, traubig oder ebensträußig, 
peniger zahlreich: Zungenblüten hellpurpuürn, 
ang. 
E Acer L. Scharfes Berufkraut, Stengel traubig, Äste bis 
3blütig; Blätter lineal-lanzettlich, nebst dem Stengel wollig ⸗ 
rauhhaarig; Hüllblätter weichhagrig. Sandige Plhatze, Hügdel, 
Wegränder, Wiesen, häufig. Juli, August. 
Bastard: E. acer — canadensis 
280. Solidñago L. Goldrute. 
569. 8. Virga aurea L. Gemeine Goldrute. Stengel aufrecht, an 
der Siße rispig —traubig oder einfach —traubig,. Trauben auf—
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.